#103 K.E.C.K Podcast-Mahatma Gandhi 3. Weisheit für dein Leben!

Shownotes

Mahatma Gandhi sagt: Die Schwachen können nie verzeihen. Die Verzeihung ist ein Attribut der Starken." Warum das so wichtig ist, um in deiner Kraft zu bleiben, erzähle ich dir in dieser Episode.

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#103  K.E.C.K  Podcast  –  Mahatma  Gandhi  3.  Weisheit  für  dein  Leben–

Veröffentlichung  25.7.20

Kurzbeschreibung:

Mahatma  Gandhi:   Die  Schwachen  können  nie  verzeihen.  Die  Verzeihung  ist  ein

Mahatma  Gandhi: Attribut  der  Starken."  Warum  das  so  wichtig  ist,  um  in  deiner  Kraft  zu  bleiben,  erzähle

Mahatma  Gandhi: ich  dir  in  dieser  Episode.

Mahatma  Gandhi: _______________________________________________________________

Mahatma  Gandhi: Herzlich  Willkommen  zum  K.E.C.K  Podcast  für  mehr  Erfolg,  Freiheit,

Mahatma  Gandhi: Selbstbewusstsein  und  ins  Handeln  kommen,  damit  du  deine  Ziele  erreichst

Mahatma  Gandhi: schön,  dass  du  zuhörst.

Mahatma  Gandhi: Heute  möchte  ich  dir  wieder  eine  Inspiration  von  Mahatma  Gandhi  mitgeben,  ein

Mahatma  Gandhi: Thema,  das  auch  immer  wieder  bei  mir  im  Coaching  zur  Sprache  kommt  und  ein

Mahatma  Gandhi: wichtiger  Aspekt  ist,  um  seine  Energie  für  das  eigene  Leben  kraftvoll  zur  Verfügung

Mahatma  Gandhi: zu  haben.

Mahatma  Gandhi: In  den  Episoden  mit  dem  #  „Verändere  dich  selbst“  und  #  „Du  hast  die  Kontrolle“,

Mahatma  Gandhi: habe  ich  dir  schon  zwei  erste  Weisheiten  von  Mahatma  Gandhi  als  Impuls  mit

Mahatma  Gandhi: meinen  ergänzenden  Erläuterungen  an  die  Hand  gegeben,  wenn  du  es  verpasst

Mahatma  Gandhi: hast,  höre  doch  einfach  noch  einmal  hinein.

Mahatma  Gandhi: Mahatma  Gandhi  wurde  am  2.  Oktober  1869  in  Porbandar,  Gujarat  geboren  und

Mahatma  Gandhi: starb  am  30.  Januar  1948  in  Neu-Delhi.  Er  war  ein  indischer  Rechtsanwalt,  aber  auch

Mahatma  Gandhi: Widerstandskämpfer,  Revolutionär,  Publizist,  Morallehrer,  Asket  und  vor  allem

Mahatma  Gandhi: Pazifist.

Mahatma  Gandhi: Aber  auch  er  hatte  seine  dunklen  Seiten.  Er  haderte  vor  allem  in  jungen  Jahren  mit

Mahatma  Gandhi: sich  selbst  und  soll  seiner  Ehefrau  Kasturba  gegenüber  zu  Beginn  seiner  Ehe  oft

Mahatma  Gandhi: zornig  und  befehlshaberisch  aufgetreten  sein,  so  habe  ich  es  gelesen.

Mahatma  Gandhi: Seine  Entwicklung  zum  geistigen  und  politischen  Führer  der  indischen

Mahatma  Gandhi: Unabhängigkeit  war  ebenso  ein  Persönlichkeits-  Prozess  wie  jeder  Mensch  diese  in

Mahatma  Gandhi: seinem  Leben  erlebt.  Das  macht  ihn  für  viele  so  menschlich  und  faszinierend.

Mahatma  Gandhi: Wir  alle  sind  Menschen,  die  sich  entwickeln  können,  ihr  Bewusstsein  erweitern  und

Mahatma  Gandhi: über  sich  hinauswachsen.  Ein  Aspekt  der  Gandhi  wichtig  war  beschreibt  er  in  seinen

Mahatma  Gandhi: 10  Weisheitslehren  indem  er  sagte.

Mahatma  Gandhi: 1

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Mahatma  Gandhi  sagte:

Mahatma  Gandhi  sagte: „Die  Schwachen  können  nie  verzeihen.  Die  Verzeihung  ist  ein  Attribut  der  Starken."

Mahatma  Gandhi  sagte: „Auge  um  Auge  führt  nur  zur  Erblindung  der  ganzen  Welt."

Mahatma  Gandhi  sagte: In  dem  man  das  Übel  mit  Übel  bekämpft,  wird  niemanden  geholfen.  Wie  ich  vorher

Mahatma  Gandhi  sagte: schon  in  Punkt  1  und  2  (Podcast  Folgen)  beschrieben  habe,  man  kann  immer

Mahatma  Gandhi  sagte: wählen,  wie  man  auf  etwas  reagiert.

Mahatma  Gandhi  sagte: Realisiere,  dass  die  Vergebung  und  das  Loslassen  der  Vergangenheit  dir  und  der

Mahatma  Gandhi  sagte: Welt  mehr  Gutes  tut.  Sich  mit  schlechter  Erfahrung  zu  belasten,  hilft  dir  nicht  weiter.

Mahatma  Gandhi  sagte: Dadurch  erfährt  man  nur  mehr  Leid  und  man  behindert  sich  selbst,  das  Richtige  im

Mahatma  Gandhi  sagte: Jetzt  zu  tun.

Mahatma  Gandhi  sagte: In  dem  man  nicht  vergibt,  lässt  man  die  Vergangenheit  und  Personen,  die  dich

Mahatma  Gandhi  sagte: verletzt  haben,  deine  Gefühle  kontrollieren.  In  dem  man  vergibt,  befreit  man  sich  von

Mahatma  Gandhi  sagte: diesen  Fesseln  und  man  kann  sich  völlig  auf  das  Neue  und  zum  Beispiel  auf  den

Mahatma  Gandhi  sagte: nächsten  Punkt  konzentrieren.“

Mahatma  Gandhi  sagte: Ein  wichtiger  und  spannender  Aspekt,  dem  ich  nur  zustimmen  kann,  denn  das  erlebe

Mahatma  Gandhi  sagte: ich  ständig  im  Coaching,  dass  Menschen  alte  Verletzungen  und  Belastungen

Mahatma  Gandhi  sagte: teilweise  sehr  lange  mit  sich  herumtragen  die  ihre  Energie  bindet.

Mahatma  Gandhi  sagte: Oft  geht  es  dabei  üblicherweise  um  Konflikte  innerhalb  von  Beziehungen  sei  es

Mahatma  Gandhi  sagte: innerhalb  von  Familiensystemen,  Freundschaften  oder  auch  im  beruflichen  Kontext.

Mahatma  Gandhi  sagte: Tagtäglich  sind  wir  in  Kommunikation  mit  anderen  und  dabei  geht  es  leider  nicht

Mahatma  Gandhi  sagte: immer  nur  friedlich  zu.  Ganz  im  Gegenteil,  ich  mache  die  Erfahrung,  dass  die

Mahatma  Gandhi  sagte: Kommunikation  bei  den  meisten  Menschen  nicht  wirklich  zielführend  ist,  oft  nicht

Mahatma  Gandhi  sagte: wertschätzend  oder  vor  allem  klar  genug,  um  sich  wirklich  zu  verstehen  oder  auch

Mahatma  Gandhi  sagte: die  eigenen  oder  gemeinsame  Ziele  zu  erreichen.  Aber  das  ist  ein  anderes  Thema.

Mahatma  Gandhi  sagte: Denn  heute  geht  es  um  das  Vergeben  und  Verzeihen,  was  wenn  man  es  macht,

Mahatma  Gandhi  sagte: eben  auch  ein  Loslassen  von  gebundener  Energie  bedeutet,  die  dir  Kraft  raubt.

Mahatma  Gandhi  sagte: Nun  ist  das  genau  für  viele  aber  schwierig,  weil  sie  sich  meistens  nicht  bewusst  sind,

Mahatma  Gandhi  sagte: sei  es,  dass  sie  eine  Kränkung,  Enttäuschung  oder  negative  Erfahrung  noch

Mahatma  Gandhi  sagte: nachhaltig  belastet.  Sie  verdrängen  ihre  Gefühle  von  Wut,  Enttäuschung,  Traurigkeit

Mahatma  Gandhi  sagte: und  allem,  was  dazu  gehört  oft  in  den  Untergrund,  damit  ist  das  Unterbewusstsein

Mahatma  Gandhi  sagte: gemeint.

Mahatma  Gandhi  sagte: Da  jeder  Gedanke  sich  auch  auf  unsere  Gefühle  und  unseren  Körper  auswirkt,

Mahatma  Gandhi  sagte: können  nachtragende  und  negative  Gefühle  uns  aus  unserem  Gleichgewicht  bringen

Mahatma  Gandhi  sagte: und  sogar  krank  machen,  wenn  sie  länger  bestehen  und  aufrechterhalten  werden.

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Mahatma  Gandhi  sagte: 2

Mahatma  Gandhi  sagte: Wir  fühlen  womöglich  Groll,  Wut,  Verbitterung,  Verletzung,  Enttäuschung  oder

Mahatma  Gandhi  sagte: Ablehnung  und  der  Körper  reagiert  mit  Anspannung,  Kopf-  oder  Magenschmerzen,

Mahatma  Gandhi  sagte: Bluthochdruck,  Erschöpfung  oder  Schlafstörungen.

Mahatma  Gandhi  sagte: Wir  verspüren  evtl.  den  Wunsch  nach  Rache  oder  es  jemanden  heimzuzahlen  oder

Mahatma  Gandhi  sagte: ziehen  uns  zurück  in  unser  Schneckenhaus…

Mahatma  Gandhi  sagte: Oft  höre  ich  im  Coaching  in  Bezug  auf  Streit  oder  stressige  Erlebnisse,  „das  habe  ich

Mahatma  Gandhi  sagte: abgehakt“,  aber  nur  ein  paar  passende  Nachfragen  von  mir,  wo  ich  den  Finger  in  die

Mahatma  Gandhi  sagte: Wunde  legen,  bringen  die  negativen  Gefühle  direkt  wieder  zum  Vorschein  oder  zum

Mahatma  Gandhi  sagte: Kochen  und  der  Klient  stellt  erstaunt  fest,  da  ist  gar  nichts  abhakt,  das  war  nur  im

Mahatma  Gandhi  sagte: Kopf  gedacht.  Und  genau  darum  geht  es  ja  immer  wieder.  Gefühle  werden  oft  nur

Mahatma  Gandhi  sagte: verdrängt,  statt  angenommen  und  dann  transformiert,  also  verarbeitet  zu  werden.

Mahatma  Gandhi  sagte: Ob  jemand  wirklich  vergeben  und  verziehen  hat,  egal  ob  sich  selbst  oder  anderen

Mahatma  Gandhi  sagte: kann  ich  immer  testen,  denn  der  beste  und  ehrlichste  Übersetzer  ist  der  Körper.

Mahatma  Gandhi  sagte: Wann  immer  wir  mit  dem  Schicksal  hadern  oder  Groll  auf  jemanden  in  uns  tragen,

Mahatma  Gandhi  sagte: schaden  wir,  wie  Gandhi  schon  sagte,  nur  uns  selbst.  Unser  Körper  und  unsere

Mahatma  Gandhi  sagte: Seele  geraten  so  langfristig  aus  dem  Gleichgewicht.

Mahatma  Gandhi  sagte: Verzeihen  wir  aber  und  lassen  los,  fühlen  wir  uns  befreit  und  wieder  unbeschwert

Mahatma  Gandhi  sagte: und  voller  Energie.

Mahatma  Gandhi  sagte: Und  wenn  die  Klienten  dann  wirklich  frei  sind,  weil  wir  die  eigene  Energie  zu  dem

Mahatma  Gandhi  sagte: Erlebnis  verändert  haben,  dann  können  sie  über  die  erlebte  Erfahrung  wirklich

Mahatma  Gandhi  sagte: neutral  denken,  fühlen  und  sprechen  und  bekommen  sogar  oft  noch  Erkenntnisse

Mahatma  Gandhi  sagte: aus  dem  Konflikt,  weil  die  Energie  wieder  frei  fließt.

Mahatma  Gandhi  sagte: Ich  sehe  das  dann  auch  immer  in  den  Gesichtern,  die  ganz  anders  nach  einem

Mahatma  Gandhi  sagte: Coaching  Termin  oft  aussehen,  eben  wirklich  gelöst,  das  ist  immer  total  spannend

Mahatma  Gandhi  sagte: und  schön  zu  sehen.

Mahatma  Gandhi  sagte: Deshalb  prüfe  für  dich,  wo  du  vielleicht  noch  an  Verletzungen,  Kränkungen,

Mahatma  Gandhi  sagte: Enttäuschungen  oder  anderen  negativen  Gefühlen  und  Erfahrungen  festhältst,  sie

Mahatma  Gandhi  sagte: womöglich  immer  wieder  gedanklich  oder  emotional  durchlebst  und  sei  dir  bewusst,

Mahatma  Gandhi  sagte: alles  das  bindet  und  raubt  dir  deine  Energie  und  nicht  die  des  anderen.

Mahatma  Gandhi  sagte: Wie  kann  man  nun  am  leichtesten  loslassen  und  verzeihen.

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel:

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Was  könnte  dazu  geführt  haben,  dass  der  andere  sich  so  verhalten  hat?

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Was  habe  ich  dazu  beigetragen,  was  war  mein  Anteil,  was  habe  ich  womöglich

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: getan,  gesagt  oder  unterlassen.

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Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: 3

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Muss  ich  mir  den  Schuh  anziehen  oder  etwas  persönlich  nehmen.

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Gab  es  die  Möglichkeit,  etwas  falsch  zu  verstehen  oder  zu  bewerten?

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Wenn  ich  meine  negativen  Gefühle  loslasse  tue  ich  es  meinetwegen

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Ich  muss  nicht  gutheißen,  was  passiert  ist  und  ich  gestehe  mir  zu,  dass  es  weh  getan

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: hat  und  dann  akzeptiere,  dass  es  passiert  ist,  aber  auch  vorbei.  Alles  ist  nur  Energie,

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: der  wir  eine  Bedeutung  und  Bewertung  geben.

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Was  hilft  es  stolz  zu  sein  oder  recht  zu  haben,  wenn  dein  Körper  und  deine  Seele

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: leidet?  Das  Gleiche  gilt,  natürlich  auch  dir  selbst  gegenüber,  wenn  du  Fehler

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: gemacht  hast  oder  etwas  verbockt  hast,  wofür  du  dich  verurteilst.  Habe  auch

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Nachsicht,  auf  deine  Fehler  und  Schwächen  und  lerne  daraus,  bevor  dir

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Schuldgefühle  oder  andere  negative  Emotionen  den  Schlaf  rauben  oder  dein

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Wohlbefinden  stören.

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Veranschauliche  dir,  wie  Gandhi  es  schon  sagt,  die  Starken  sind  die,  die  verzeihen

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: können,  die  nicht  Auge  um  Auge  es  anderen  gleichtun,  aber  sich  auch  nicht  das

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Leben  weiter  schwer  machen  indem  sie  in  ihren  emotionalen  Fesseln  gefangen

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: bleiben.  Man  kann  auch  prüfen,  wenn  man  etwas  Abstand  gewonnen  hat  ob  man

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: eine  Sache  noch  einmal  klären  kann  oder  in  Kommunikation  bringen  und  wenn  nicht,

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: dann  akzeptiere  es.

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Vielleicht  hast  du  auch  schon  von  Menschen  gelesen,  denen  großes  Leid  angetan

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: wurde  und  die  trotzdem  zum  Friedensvermittler  wurden.

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Deshalb  bringe  immer  Frieden  in  dein  Inneres,  deine  Emotionen,  um  wieder  aus

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: einer  Klarheit  und  deiner  vollen  Energie  handeln  zu  können.

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Wenn  du  frei  sein  willst  lerne  loszulassen  und  dir  oder  anderen  zu  verzeihen.  Sei  dir

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: bewusst,  dass  kein  anderer  dich  wirklich  zum  Beispiel  verbal  verletzen  kann,  wenn

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: du  es  nicht  erlaubst,  indem  du  dich  selbst  dadurch  klein  machst  oder  etwas  als

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Wahrheit  annimmst.

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Gib  niemanden  die  Möglichkeit  dich  und  deine  Energie  festzuhalten,  indem  du  sie

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: selbst  in  dir  festhältst.  Frage  dich,  was  es  braucht,  dass  du  Loslassen  kannst  und

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: prüfe  es  auf  emotionaler  Weise.  Was  sagt  dein  Körper  und  dein  Herz?

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Kränkungen  oder  anderes  verzeihen  zu  können  ist  wichtig  für  unser  Wohlbefinden.

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Willst  du  erfahren,  wie  du  dich  frei  machst  von  negativen  Gedanken  und

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Gefühlszuständen,  die  dich  ausbremsen  oder  deine  Energie  gefangen  halten?  Willst

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: du  lernen  loszulassen,  was  dich  stresst,  um  kraftvoll  und  voller  Energie  dein  Leben

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: zu  gestalten,  dann  gehe  gern  mit  mir  in  Kontakt  und  ich  zeige  dir,  wie  schnell  und

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: leicht  das  geht!

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Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: 4

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Hole  dir  jetzt  weitere  kostenlose  Impulse  unter  www.manuelaklasen.de.

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Dort  findest  du  auch  meine  Online  Angebote  und  alle  Möglichkeiten,  direkt  mit  mir  in

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Kontakt  zu  gehen.

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: Ich  wünsche  dir  eine  gute  Zeit,  bis  zum  nächsten  K.E.C.K  Podcast.

Begib  dich  in  eine  Bobachterposition  und  frage  dich  zum  Beispiel: 5

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