#17 Meine Geschichte Teil 2 - Das kuriose Vorstellungsgespräch

Shownotes

In dieser Episode erzähle ich dir, wie ich trotz widriger Umstände meinem Herzenswunsch folgte Fotografin zu werden.

Wie mich ein kurioses und peinliches Vorstellungsgespräch dennoch zum Fernsehen brachte.

Außerdem erfährst du, welchen Nutzen und welche Erkenntnisse ich aus diesen Erfahrungen zog, die vielleicht auch für dich und dein Leben interessant sind.

Manuela Klasen begleitet seit vielen Jahren Menschen dabei, mutiger und selbstbewusster zu werden, ihren eigenen "Erfolgsweg" zu finden und dann auch zu gehen! Als Persönlichkeitstrainerin und Mentalcoach lehrt sie Menschen mit ihrem K.E.C.K Powercoaching Programm, die inneren Grenzen (Glaubenssätze), die äußeren Grenzen (Komfortzonen) zu überwinden und den Glauben an sich und ihr Potential zu entfalten.

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#17

Meine persönliche Impuls-Geschichte „ Das kuriose Vorstellungsgespräch“

Mit meinen persönlichen Geschichten aus meinem Leben möchte ich dir zeigen wie ich wurde wer ich heute bin und was mich und meine Arbeit ausmacht, so dass du mich besser kennenlernen kannst. Anhand von verschiedenen Geschichten möchte ich dir natürlich auch ein paar Impulse mitgeben, die du für dein Leben dann hoffentlich anwenden kannst oder die dich inspirieren.

Im ersten Teil hatte ich dir erzählt, wie der Geldmangel in meiner Familie, mich letztendlich dazu brachte zu beschließen, dass ich mir alle meiner Wünsche, selber erfüllen werde und wie ich schon in jungen Jahren begann, unternehmerisch zu denken.

Außerdem habe ich dir erzählt wie ich nachdem ich nach über hundert Bewerbungen einen Fotografenausbildungsplatz ergatterte, ich diesen behielt obwohl ich schon direkt aufgrund von Klüngelei auf der Abschussliste stand...

Und ich habe dir ein paar Tipps gegeben, welche Eigenschaften du brauchst, um deine Ziele zu erreichen...

Heute möchte ich dir erzählen wie es weiter ging, als ich meine Ausbildung zur Fotografin abgeschlossen hatte.

Ich möchte ich dir von einem kuriosen Vorstellungsgespräch erzählen, eine ich sage immer gern - Erfolg im Scheitern Geschichte.

Nach meiner Ausbildung zur Fotografin, gab es in dem Studio wo ich gelernt hatte keine Option übernommen zu werden, dafür war das Geschäft einfach zu klein und so begab ich mich auf den freien Markt, um mich bei anderen Fotostudios als Fotografin zu bewerben, noch nicht ahnend, wie schwierig das werden würde.

Eine Idee, der ich weiter treu blieb war, als Fotografin ans Theater zu gehen oder in die Werbebranche, das war mein Ziel. Die klassische Studio- und Portrait Fotografie, wie ich sie in meiner Ausbildung erlebt hatte reizte mich nicht mehr. Obwohl ich es liebte Menschen zu fotografieren, hatte mich die klassische Studiofotografie eher abgeschreckt, das war mir meistens zu steif und langweilig.

Ich bewarb mich bundesweit an Theatern und wie schon bei der Ausbildungssuche bei bestimmt über hundert Fotografen, um eine Absage nach der anderen zu kassieren.

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Manchmal wurde ich zu Vorstellungsgesprächen eingeladen und ich kann dir sagen von der Klitsche und Wohnzimmerfotografen, bis zum hochgestylten Werbestudio, war alles dabei und auch so manch abstruse Situation und Erfahrung.

Obwohl ich voller Enthusiasmus war... erlebte ich das Gleiche wie schon bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz...

Ich fand einfach keine Stelle und das wieder fast ein ganzes Jahr

Ich fotografierte zwar weiter freiberuflich, aber in meinem Kopf und in meinem Herz war noch nicht die Idee und das Selbstbewusstsein vorhanden, mich mit 23 Jahren einfach selbständig zu machen, obwohl ich ja schon seit ich 14 Jahre alt war, freiberuflich meine Fotos in meinem kleinem improvisiertem SW-Labor im Badezimmer vergrößerte und auch mit guter Resonanz an Künstler, Presse und andere Menschen verkauft hatte.

Die Zeit war noch nicht reif für solche Gedanken.Ich blieb also dran, bewarb mich weiter und weiter, wurde aber immer nur vertröstet.

Nach knapp einem Jahr begann das Arbeitsamt mir Druck zu machen, aber auch ich selbst dachte natürlich, dass mal langsam etwas passieren müsste.

Die Frage, die ich im Kopf bewegte war, was gibt es noch, was der Fotografie ähnlich ist und was mich interessieren könnte? Die Antwort dauerte nicht lange, es war natürlich der Film und das Fernsehen, wo es auch um Geschichten, Bilder und Technik ging.

Und so blätterte ich eines Tages im Berufsbeschreibungsblatt des Arbeitsamtes und fand die Erläuterungen von den Fernsehberufen sehr spannend.

Und wie es immer so ist, wenn man seinen Fokus auf etwas richtet, sprang mir eines Tages eine Stellenausschreibung des ZDF in Mainz für Volontariate in verschiedenen Bereichen ins Auge.

Ohne lang zu überlegen bewarb ich mich und wurde auch tatsächlich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.

Interessanterweise bekam ich zur gleichen Zeit noch ein anderes Angebot bei einem Werbefotografen in Frankfurt, also genau das, was ich eigentlich suchte...Der Termin bei dem Werbefotografen lag einige Tage vor dem beim ZDF.

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Als ich nach Frankfurt kam holte der Fotograf mich mit seinem Porsche ab indem man wie ich fand sehr tief und nicht wirklich bequem saß, aber das ist ja Geschmacksache.

Dann zeigte er mir sein Studio und erzählte etwas abwertend von seinem bisherigen Auszubildenden, der jetzt aber nicht mehr da war.

Ich weiß nicht mehr was es genau war, eigentlich passte das Werbe-Thema, auch das Studio war schön, Frankfurt eine spannende Stadt, aber der Mensch war mir irgendwie total unsympathisch wie er sich gab und wie er redete.

Ich war angespannt und fühlte eine Faust, die ich unwillkürlich in der Tasche gemacht hatte beim Gespräch.

Er verabschiedete sich mit der Aussage, dass er mir in einigen Tagen Bescheid geben würde, da er noch andere Bewerber hatte.

Dann kam das Vorstellungsgespräch beim ZDF.

Bisher kannte ich nur die Variante ich und der Chef, meistens also der Fotograf, bei dem ich mich beworben hatte.

Als ich in den großen Raum kam, in den ich bestellt war saßen mir dort aber auf einmal 7 Menschen aus den verschiedenen Bereichen, Kamera, Schnitt, Redaktion, Ausbildung, Technik gegenüber, um mich zu begutachten und mir Fragen zu stellen.

Ich kann dir sagen mein Herz rutschte mir ganz schön in die Hose bei dem Anblick dieser aufgereihten Kommission,

Mein Körper reagierte direkt mit Stress und ich bemerkte wie meine Hände etwas zittrig wurden. Ich hoffte nur, dass meine Stimme mich nicht im Stich ließ und nicht auch zittern würde.

Bei ZDF in Mainz zu sein, war natürlich aufregend und das Thema Fernsehen natürlich interessant und ich wusste auch, was mich an der Stelle reizte, aber irgendwie hatte ich mich mit dem Thema Fernsehen in der Tiefe nicht wirklich beschäftigt...und das lies mich dann auch gleich in eine etwas peinliche Situation kommen...

Denn irgendwann, nach den üblichen Fragen wo man so herkommt und des eigenen Weges, kam dann die zentrale Frage, die mich kalt erwischte und an der man feststellen konnte, dass ich nicht wirklich gut vorbereitet war.

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„Was schauen Sie denn für Sendungen“ fragte mich ein Redakteur? Das Ziel hinter der Frage war, wie ich hinterher erfuhr, ob ich Dokumentationen, Reportagen, Spielfilme, Unterhaltungssendungen schaue, eben die Bereiche und Sparten, in die sich Fernsehen zu der Zeit so aufteilte.

Ich gebe zu, diese Begrifflichkeiten hatte ich gar nicht auf dem Schirm, ich konnte das gar nicht benennen in dem Moment...aber das hatte auch einen anderen Grund...deshalb war meine

sehr spontane und eher unprofessionelle, aber ehrliche Antwort,

ich schaue eigentlich nicht viel fern...AUA, schrie mein innerer Bewerter...ich schaue nicht viel fern, so eine Antwort vor einer Kommission von Fernsehmachern in einer Bewerbung für eine Stelle beim Fernsehen, wie blöd ist das denn...?

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: "Also, wenn Sie arbeitslos sind, was machen Sie denn dann den ganzen Tag?"

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Aber in dem Moment hatte meine Stunde geschlagen und ein anderer Anteil, die begeisterte Fotografin, die Freude, die Kreative, die Spontane übernahm das Vorstellungsruder. Nachdenken war auch in diesem Moment nicht dran...

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Denn ganz selbstbewusst und irgendwie auch damals schon keck sagte ich, „nun, ich bin Fotografin und ich fotografiere den ganzen Tag sehr viel“.

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Und dann schob ich noch hinterher „Ich habe meine Fotomappe dabei, wollen Sie sie sehen?"

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Das Glück mit kreativen Menschen, auch wenn es vielleicht gar nicht dorthin gehörte, war aber, dass sie eben auch neugierig sind.

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Sie wollten die Mappe sehen und voller Freude zeigte ich meine Werke und erzählte die Geschichten der Aufnahmen und wie sie entstanden waren von der Idee zum Endprodukt.

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: "Vielleicht doch nicht ganz so doof, meinte der spontane Anteil grinsend in mir."

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: „Na ja, die Stelle wirst du zwar nicht kriegen, aber wenigstens standst du jetzt nicht ganz so bescheuert da“ kommentierte mein innerer Bewerter abermals, als ich wieder draußen war.

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Applaus, Applaus, grinste die kleine Freude im Hintergrund.

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Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: #17

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Auch wenn ich mit dem Gefühl rausging, mit der Stelle wird das nichts, meine Fotos hatten richtig guten Anklang gefunden und die Energie im Raum und mir gegenüber hatte sich doch zu viel Freundlichkeit und Begeisterung gedreht.

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Ziemlich zeitgleich bekam ich dann ca. eine Woche später zwei Rückmeldungen. Der Fotograf aus Frankfurt schrieb mir, ich könne bei ihm anfangen und die Stelle sogleich besetzen.

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Und ich bekam einen Anruf vom Chef der Filmschnittabteilung und was er sagte ist mir wirklich wortwörtlich im Kopf geblieben,

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: „wir haben uns was die Volontariate angeht für andere Bewerber entschieden, und eigentlich sollte ich ihnen das folgende Angebot wohl auch gar nicht machen, denn unser Eindruck ist, Sie sind mit Leib und Seele Fotografin.

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Aber ihre Begeisterung für die Fotografie und den Umgang mit Bildern hat uns so gefallen, dass wir Ihnen anbieten können, als Quereinsteigerin in der Abteilung Filmschnitt, als Assistentin anzufangen. Sie werden im Filmschnitt angelernt und können sich so im Laufe der Jahre von der Assistentin zur Filmcutterin weiterentwickeln.“

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Ich sollte mir darüber Gedanken machen und mich dann innerhalb einer Woche melden.

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Mein Herz hüpfte vor Freude und Aufregung. Gerade nochmal die Kurve gekriegt, sagte mein innerer Kritiker. Gut gemacht applaudierte mein liebevoller und begeisterte Anteil.

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Auch wenn es nicht meine geliebte Fotografie war, wie in Frankfurt und mein Gehalt als Assistentin ein geringeres war, als ich als Fotografin in einem Werbestudio verdienen würde...

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Mein Herz reagierte eindeutig und hatte schon entschieden. Bei dem Fotografen hatte ich mich unwohl gefühlt beim ZDF direkt ganz wohl...also war klar...Das mache ich!

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Und so kam ich zum ZDF und zog von Gelsenkirchen nach Mainz.

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Wie unangenehm mein Einstieg ins ZDF dann aber erst war, welche Hürden mich dort erwarteten und was ich daraus machte, erzähle ich dir in Teil 3 meiner Geschichte.

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Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Fassen wir nochmal zusammen, was ist die Essence, die ich dir heute als Impuls aus meinen Erfahrungen mitgeben möchte.

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Nun einmal natürlich wieder, gib nicht auf, nur weil etwas schwierig oder schon fast unmöglich erscheint, wenn es dir wirklich wichtig ist höre nicht auf, bis du es erreicht hast.

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Ich stand wieder vor der Situation sehr lange nach einer Stelle suchen zu müssen, bis ich endlich ein Angebot bekam.

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Wäre ich selbstbewusster gewesen, hätte ich mich aus heutiger Sicht selbständig gemacht, denn ich hatte schon gute Kontakte über die Jahre gesammelt und Kunden aufgebaut.

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Zweitens, sei aber auch flexibel. Ich begann zu überlegen welche Aspekte von meinem Beruf als Fotografin, ich auch woanders finden könnte und machte mich offen für neue Möglichkeiten und Angebote.

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Dann natürlich - bereite dich vor. Ich bin wirklich sehr naiv zum ZDF gefahren, das würde ich heute anders machen und mich doch etwas mehr mit der Thematik, um die es geht beschäftigen.

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Sei immer du selbst! Und Spontanität, Begeisterung und Ausstrahlung habe manchmal mehr Wirkung als Inhalt. Meine Begeisterung für die Fotografie und mein spontaner Impuls meine Fotos zu zeigen...obwohl es gerade peinlich für mich gewesen war...machten die Tür zu den Herzen der Fernsehmacher auf...

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Sei neugierig und offen, auf das Neue was sich dir bietet. Auch wenn ich eigentlich Fotografin sein wollte, war ich total offen und neugierig einen neuen Bereich und Beruf kennenzulernen und mich weiter zu entwickeln, auch wenn ich wieder viel lernen musste und als Assistentin auch eher eine Art Auszubildende und den Cuttern ja untergeordnet war, anders als wenn ich als eine gestandene Fotografin in einem Studio gearbeitet hätte...

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Ich habe aus dem Bauch raus auch nach Sympathie entschieden und die Erfahrungen, die ich machen würde und was ich lernen kann langfristig als höher bewertet...

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Ich hoffe ich konnte dir mit dieser Geschichte aus meinem Leben ein paar Impulse mitgeben oder dir Mut machen, deinen Weg zu gehen, freue mich, wenn du den Podcast abonniert, weiterempfiehlst oder mit 5 Sternen bewertest.

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Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Gern kannst du dich auch auf meiner Homepage umschauen unter www.manuelaklasen.de, dir ein paar Gratis- Geschenke herunterladen oder mit mir in Kontakt gehen.

Die nicht begeisterten Reaktionen über diese Antwort, sah ich dann auch in den Gesichtern, bis ein anderer Redakteur im schneidenden Ton und auch etwas von oben herab anmerkte: Ich freue mich über dein Feedback!Habe eine gute Zeit bis zum nächsten Podcast und Gedankenimpuls.

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