#21 – Impulsgeschichte von der Krähe, die einen Fehler machte.

Shownotes

Anhand dieser Impuls-Geschichte von einer Krähe, die eigentlich glücklich war, bis sie einen „Gedanken-Fehler machte, erzähle ich dir beispielhaft, womit sich auch viele Menschen unglücklich machen und was du auf keinen Fall tun solltest. Du kannst dir deine Energie runterziehen, wenn du dich so verhältst, aber ich möchte dir einen Impuls geben, was du besser stattdessen tun solltest.

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Transkript anzeigen

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Hallo, schön dass du da bist,

heute möchte ich dir eine Impulsgeschichte erzählen, die man ganz gut auf unser menschliches Dasein übertragen kann wie ich finde.

Es war einmal eine Krähe dir lebte im Wald, sie war fröhlich und hatte keinerlei Wünsche außerhalb dessen, was sie schon hatte, aber dann eines Tages sah sie eine weiße Taube...wie klar und rein sie ist, dachte sie...ich hingegen bin so dunkel und schmutzig.

Also wendete sie sich an die Taube und sagte ihr: „Du bist so wunderschön, du bist wahrscheinlich der schönste Vogel der Welt.“

Also wendete sie sich an die Taube und sagte ihr: Die Taube antwortete, „früher war ich das, aber dann sah ich eines Tages ein Rotkehlchen, seine roten Federn waren so schön. Im Vergleich zu ihm, fühle ich mich so unbedeutend. Ich bin sicher, das Rotkehlchen ist der glücklichste Vogel auf der Welt.“

Die Krähe flog weiter, um das Rotkehlchen zu finden. „Du bist so wunderschön sagte sie ihm, du musst der schönste Vogel des Planeten sein“. Aber auch das Rotkehlchen antwortete ihm: „Ich fühlte mich wie der glücklichste Vogel auf der Welt, aber dann sah ich einen Pfau, seine Farben waren so berauschend und leuchtend und seine Federn so wunderschön, das meine im Vergleich ganz langweilig sind. Ich glaube der Pfau muss der glücklichste Vogel auf der Welt sein.“

Die Krähe flog weiter, um das Rotkehlchen zu finden. „Du bist so wunderschön sagte sie ihm, du musst der schönste Vogel des Planeten sein“. Aber auch das Rotkehlchen antwortete ihm: Jetzt wollte es die Krähe genau wissen und flog weiter und suchte den Pfau. Es dauerte eine ganze Weile, da fand sie ihn in einem nahegelegenen Zoo.

Die Krähe flog weiter, um das Rotkehlchen zu finden. „Du bist so wunderschön sagte sie ihm, du musst der schönste Vogel des Planeten sein“. Aber auch das Rotkehlchen antwortete ihm:

Die Krähe flog weiter, um das Rotkehlchen zu finden. „Du bist so wunderschön sagte sie ihm, du musst der schönste Vogel des Planeten sein“. Aber auch das Rotkehlchen antwortete ihm:

Die Krähe flog weiter, um das Rotkehlchen zu finden. „Du bist so wunderschön sagte sie ihm, du musst der schönste Vogel des Planeten sein“. Aber auch das Rotkehlchen antwortete ihm:

Die Krähe flog weiter, um das Rotkehlchen zu finden. „Du bist so wunderschön sagte sie ihm, du musst der schönste Vogel des Planeten sein“. Aber auch das Rotkehlchen antwortete ihm:

Die Krähe flog weiter, um das Rotkehlchen zu finden. „Du bist so wunderschön sagte sie ihm, du musst der schönste Vogel des Planeten sein“. Aber auch das Rotkehlchen antwortete ihm:

Die Krähe flog weiter, um das Rotkehlchen zu finden. „Du bist so wunderschön sagte sie ihm, du musst der schönste Vogel des Planeten sein“. Aber auch das Rotkehlchen antwortete ihm:

Die Krähe flog weiter, um das Rotkehlchen zu finden. „Du bist so wunderschön sagte sie ihm, du musst der schönste Vogel des Planeten sein“. Aber auch das Rotkehlchen antwortete ihm:

Die Krähe flog weiter, um das Rotkehlchen zu finden. „Du bist so wunderschön sagte sie ihm, du musst der schönste Vogel des Planeten sein“. Aber auch das Rotkehlchen antwortete ihm:

Die Krähe flog weiter, um das Rotkehlchen zu finden. „Du bist so wunderschön sagte sie ihm, du musst der schönste Vogel des Planeten sein“. Aber auch das Rotkehlchen antwortete ihm:

Die Krähe flog weiter, um das Rotkehlchen zu finden. „Du bist so wunderschön sagte sie ihm, du musst der schönste Vogel des Planeten sein“. Aber auch das Rotkehlchen antwortete ihm:

Die Krähe flog weiter, um das Rotkehlchen zu finden. „Du bist so wunderschön sagte sie ihm, du musst der schönste Vogel des Planeten sein“. Aber auch das Rotkehlchen antwortete ihm:

Die Krähe flog weiter, um das Rotkehlchen zu finden. „Du bist so wunderschön sagte sie ihm, du musst der schönste Vogel des Planeten sein“. Aber auch das Rotkehlchen antwortete ihm:

Die Krähe flog weiter, um das Rotkehlchen zu finden. „Du bist so wunderschön sagte sie ihm, du musst der schönste Vogel des Planeten sein“. Aber auch das Rotkehlchen antwortete ihm:

Die Krähe flog weiter, um das Rotkehlchen zu finden. „Du bist so wunderschön sagte sie ihm, du musst der schönste Vogel des Planeten sein“. Aber auch das Rotkehlchen antwortete ihm:

Die Krähe flog weiter, um das Rotkehlchen zu finden. „Du bist so wunderschön sagte sie ihm, du musst der schönste Vogel des Planeten sein“. Aber auch das Rotkehlchen antwortete ihm:

Die Krähe flog weiter, um das Rotkehlchen zu finden. „Du bist so wunderschön sagte sie ihm, du musst der schönste Vogel des Planeten sein“. Aber auch das Rotkehlchen antwortete ihm:

Die Krähe flog weiter, um das Rotkehlchen zu finden. „Du bist so wunderschön sagte sie ihm, du musst der schönste Vogel des Planeten sein“. Aber auch das Rotkehlchen antwortete ihm:

Dort stand er in einem Käfig, einem Gehege, umgeben von vielen Menschen, die ihn bewunderten, anschauten und fotografierten. Als die Menschenmenge sich entfernte sagte die Krähe zum Pfau: „Du bist so wunderschön. Du bist der schönste Vogel, den ich je gesehen habe. Du musst unglaublich glücklich sein, alle bewundern dich und kommen, um dich zu sehen.

Da seufzte der Pfau traurig und sagte: „Es gab Tage da war ich frei und wirklich glücklich, aber dann wurde ich in einen Käfig gesperrt, damit alle mich anschauen und angaffen können ob ich das nun will oder nicht. Am Anfang hat es mir geschmeichelt, aber nun ist es eher ein trostloses und langweiliges Dasein.

Da seufzte der Pfau traurig und sagte: Und wie oft schaue ich in den Himmel und sehe die Krähen frei fliegen, in diesem Moment wünsche ich mir, ich wäre wie du eine Krähe. Ich glaube die Krähe ist der glücklichste Vogel der Welt, denn niemand will sie fangen und einsperren.“

Da seufzte der Pfau traurig und sagte: Da flog die Krähe davon glücklich einfach nur sie selbst zu sein, eine Krähe die frei fliegen kann und selber entscheiden, ob sie sich wunderschön findet und glücklich sein kann.

Da seufzte der Pfau traurig und sagte: Vielleicht hast du dich auch schon mal dabei ertappt, dass du dich mit anderen vergleichst, dass du denkst die anderen sind besser, schöner, liebenswerter, erfolgreicher und glücklicher als du. Sie haben die besseren Kontakte, ihnen fällt alles in den Schoß, die Umstände sind einfacher, sie haben mehr Unterstützung oder einfach mehr Glück und, und, und...

Da seufzte der Pfau traurig und sagte: Aber wenn wir uns ständig mit anderen vergleichen, verlieren wir sowieso immer.

Da seufzte der Pfau traurig und sagte: Und wir verlieren noch etwas anderes, denn wir sehen nicht mehr unsere Einzigartigkeit, die jeder hat, das Besondere in uns selbst.

Da seufzte der Pfau traurig und sagte: Und wenn du deinen Fokus immer auf das richtest, was dir womöglich fehlt und was du evtl. nicht hast, auf den Mangel, statt auf das was du schon alles hast, dann machst du dich garantiert unglücklich.

Da seufzte der Pfau traurig und sagte: Und wenn wir glücklich sein wollen, dann sollten wir aufhören uns über das aufzuregen, was uns fehlt und wir sollten das wertschätzen, was wir schon haben und was uns besonders und einzigartig macht und das kannst du in die Welt geben.

Da seufzte der Pfau traurig und sagte: Und du wirst immer Menschen finden, die genau das, was du ausstrahlst toll finden und denen du einen Mehrwert mitgeben kannst, den sie gut brauchen können...

Da seufzte der Pfau traurig und sagte:

Da seufzte der Pfau traurig und sagte:

Da seufzte der Pfau traurig und sagte:

Da seufzte der Pfau traurig und sagte:

Da seufzte der Pfau traurig und sagte:

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Da seufzte der Pfau traurig und sagte:

Da seufzte der Pfau traurig und sagte:

Da seufzte der Pfau traurig und sagte:

Da seufzte der Pfau traurig und sagte:

Da seufzte der Pfau traurig und sagte: Deshalb versuche das zu sehen und zu entwickeln, was dich Besonders macht und mache dich nicht durch angebliche Mängel im Aussehen oder anderen Dingen kleiner als du bist.

Da seufzte der Pfau traurig und sagte: So wie die Krähe, die sich auf einmal dunkel und schmutzig fand, aber nicht mehr sah, dass sie vielleicht dadurch andere Dinge leichter genießen konnte. Es war nur die Bewertung in ihrem eigenen Kopf und es sind immer unsere Bewertungen über uns selbst und andere, die unsere Welt ausmachen und wie wir uns darin fühlen.

Da seufzte der Pfau traurig und sagte: Und manchmal glauben wir über andere etwas, was ihnen gar nicht entspricht und umgekehrt. Wie oft hast du schon gedacht, was denken denn wohl die anderen über mich. Und sie denken vielleicht gar nichts, oder etwas ganz anderes von dir und von sich selbst.

Da seufzte der Pfau traurig und sagte: Auch das zeigt diese kleine Geschichte sehr schön, aber das Unwohlsein fängt bei allen mit dem Vergleich an.

Da seufzte der Pfau traurig und sagte: Und wo machst du das in deinem Leben? Prüfe es doch mal ganz genau. Wo vergleichst du dich und denkst, dass andere klüger, schlagfertiger, fähiger, mutiger, finanziell erfolgreicher sind und wozu führt es? Was macht es mit deiner Energie? Beneide andere und bedaure dich, dann ziehst du deine Energie garantiert runter, wenn du beim Vergleichen ständig schlechter abschneidest.

Da seufzte der Pfau traurig und sagte: Indem du dich mit denen vergleichst die etwas haben, was du gern hättest wirst du dir ständig mittelmäßig oder vielleicht sogar wie ein Versager und Verlierer vorkommen.

Da seufzte der Pfau traurig und sagte: Letztendlich hängt es wieder an deinen Gedanken, die du hast.

Da seufzte der Pfau traurig und sagte: Wenn du auf andere schaust, um von ihnen zu lernen, dich selbst anzuspornen, wunderbar, dann finde ich, ist sich vergleichen richtig gut, da es konstruktiv ist, wenn du etwas lernen willst, was dich weiterbringt, aber nicht im Sinne von bewerten deiner Person.

Dann kannst du dir Sätze sagen wie: Ich bin ich. Ich lerne das, was ich brauche, um meine Ziele zu erreichen. Ich finde die Menschen, die mich dabei unterstützen.

Dann kannst du dir Sätze sagen wie: Ich kann mich verbessern und entwickle meine Fähigkeiten und meine Talente und bringe sie auf meine Art zum Ausdruck. Dadurch gehst du in eine Wertschätzung dir selbst gegenüber und das hebt deine Energie wieder an, so dass du unbeschwerter und zufriedener durchs Leben gehen kannst.

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Dann kannst du dir Sätze sagen wie: Also beachte, dich mit anderen ständig zu vergleichen im Sinne von Mangeldenken oder Selbstabwertung macht dich unzufrieden und unglücklich. Deshalb gehe bewusst in eine Wertschätzung deiner einzigartigen Persönlichkeit und entwickle das weiter, was dich ausmacht.

Dann kannst du dir Sätze sagen wie: So wie jeder Vogel in der Geschichte auf seine Art und Weise etwas Besonderes darstellt und jeder glücklich war, als sie das anerkannt haben.

Dann kannst du dir Sätze sagen wie: Wenn du also selbstbewusster wirst und deine Wahrnehmung diesbezüglich veränderst, kannst du dich über andere freuen und was sie erreicht haben, sowie über dich selbst.

Dann kannst du dir Sätze sagen wie: Und das gibt dir definitiv Energie!

Dann kannst du dir Sätze sagen wie: Ich hoffe, ich konnte dir heute einen Impuls geben und freue mich, wenn du den Podcast positiv bewertest oder anderen davon erzählst. Gern kannst du dich auch auf meiner Webseite umschauen unter www.manuelaklasen.de oder mit mir in Kontakt gehen, wenn du mehr deine Einzigartigkeit wahrnehmen willst, selbstbewusster dein Leben gestalten und deine Ziele endlich erreichen willst.

Dann kannst du dir Sätze sagen wie: Habe eine gute Zeit bis zum nächsten Keck Podcast immer am Samstag!

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Dann kannst du dir Sätze sagen wie: Copyright Manuela Klasen www.manuelaklasen.de Tel. 06135 / 704906 info@manuelaklasen.de

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