#32 K.E.C.K Podcast Vom Adler der glaubte ein Huhn zu sein

Shownotes

Mit dieser Impulsgeschichte über einen Adler, der glaubte ein Huhn zu sein, möchte ich Dich aufrütteln, Dich und Deine inneren oder äußeren Begrenzungen zu hinterfragen. Wann hast Du aufgehört, Du selbst zu sein und angefangen, Dich zu begrenzen? Aber höre selbst und dann handle.

Wertvolle Inhalte und Seminare: www.manuelaklasen.de

Kostenfreies Impulscoaching: www.manuelaklasen.de/gc

Gratis Meditationen: www.manuelaklasen.de/gc/meditationen

K.E.C.K. Powercoaching-Programm: www. manuelaklasen.de/halbjahres-coaching-lebe-deinen-traum/

Manuela auf Facebook: www.facebook.com/Manuela-Klasen-Mentaltraining

Feedbacks findest du unter: https://manuelaklasen.de/feedback-teilnehmer-rundum-stark-powercoaching/ https://manuelaklasen.de/testimonials-powertage/

Transkript anzeigen

Herzlich   Willkommen   beim   K.E.C.K   Podcast   für   mehr   Freiheit,

Selbstbewusstsein   und   ins   Handeln   kommen,   schön,   dass   du

zuhörst.

Heute   möchte   ich   dich   wieder   mit   einer   Impulsgeschichte

inspirieren,   die   mich   schon   lange   begleitet   in   meinem   Leben

und   jedes   Mal   auf`s   Neue   berührt.   Und   ich   möchte   wirklich

erreichen,   dass   du   deinen   Weg   geht’s   und   über   dich   hinaus

wächst   damit   du   wirklich   deinen   Weg   gehst   und   über   dich   und

deine   Grenzen   hinauswächst,   bis   du   das   Leben   führst,   das   du

führen   willst.

Und   wenn   das   so   ist,   wenn   das   dein   Anliegen   ist   und   wenn   es

noch   Dinge   in   deinem   Leben   gibt,   die   dich   abhalten   deinen

Weg   zu   gehen,   wo   du   dich   ausbremst   und   du   daran   etwas

ändern   willst,   dann   bist   du   hier   richtig.

Ein   Bauer   fand   auf   einem   Weg   ein   Adler   Ei,   das   aus   einem

Nest   gefallen   war.   Er   nahm   es   mit   und   legte   es   auf   seinem

Bauernhof   in   den   Stall   zu   den   Eiern   seiner   Hühner.

Und   nach   einer   Weile,   zusammen   mit   den   anderen   Küken

schlüpfte   der   kleine   Adler.

Er   wuchs   mit   ihnen   auf   und   verbrachte   seine   Zeit   mit   ihnen.   Er

ging   in   die   Hühnerschule   und   lernte   die   Hühnersprache   und   wie

man   pickt,   gackert   und   mit   den   Füßen   scharrt.

Er   kannte   nur   den   Hühnerstall   und   den   Hof   mit   seinen   Zäunen

und   Mauern.   Manchmal   bewegte   er   sich   etwas   entfernt   von   den

anderen   Hühnern   am   Rande   des   Hofes,   um   in   der   Erde   ein

paar   Regenwürmer   zu   finden,   die   er   als   saftige   Nahrung

entdeckt   hatte,   das   war   schon   etwas   anderes   als   das   tägliche

Copyright  Manuela  Klasen  www.manuelaklasen.de

Tel.  06135  /  704906  info@manuelaklasen.de

1

Hühnerfutter,   das   in   der   Mitte   des   Hofes   oder   im   Stall   verstreut

wurde.

Aber   dennoch   endeten   seine   kleinen   Ausflüge   eben   immer   an

den   Grenzen   des   Hofs.   Er   lebte   in   den   Begrenzungen   des

Stalles   und   seiner   Umgebung,   was   ihn   immer   mehr   anstrengte,

da   er   nun   bereits   ausgewachsen   war.   Und   er   spürte   so   eine

Kraft   und   Größe   in   sich,   mit   der   er   aber   nichts   anzufangen

wusste.

Und   da   dazugehören   wollte,   weil   er   sowieso   schon   anders   war

und   aussah,   machte   er   sich   immer   wieder   kleiner,   duckte   sich

weg,   um   nicht   noch   mehr   auszufallen.

Gelegentlich   tat   er   es   den   Hühnern   gleich,   pickte   und   scharte

mit   den   Füßen,   flatterte   etwas   mit   den   Flügeln,   um   ein   paar

Meter   über   den   Boden   zu   fliegen   und   lernte,   dass   er,   ein   Huhn

nicht   wirklich   fliegen   kann.

Und   eines   Tages,   als   er   sich   mal   wieder   am   Rande   der

Begrenzungen   befand,   schaut   er   in   den   Himmel   und   sah   einen

wunderschönen   Vogel,   der   anmutig   und   kraftvoll   durch   die   Lüfte

flog.   Er   war   ganz   fasziniert   und   spürte   eine   tiefe   Sehnsucht   in

seinem   Herzen,   aber   auch   fast   schon   einen   Stich   im   Herzen

einen   tiefen   Schmerz.

„Ach,   wie   gern   wäre   ich   auch   so   frei   wie   dieser   Vogel   und

sehen,   was   es   sonst   noch   hinter   diesen   Mauern   gibt,   wie   gern

würde   ich   die   Welt   entdecken.“   Das   war   eine   unglaubliche

Vorstellung   und   ein   unglaubliches   Gefühl.

Und   er   fragte   die   Hennen,   „was   ist   das   für   ein   Vogel,   der   da   so

majestätisch   seine   Kreise   zieht?“

Copyright  Manuela  Klasen  www.manuelaklasen.de

Tel.  06135  /  704906  info@manuelaklasen.de

2

Und   die   Hennen   antworteten:   „Das   weißt   du   nicht?   Das   ist   ein

Adler,   der   König   der   Lüfte,   aber   du   musst   gar   nicht   schauen,

denn   du   bist   ein   Huhn   und   du   kannst   nicht   fliegen.“

Das   machte   den   Adler   sehr   traurig,   aber   er   glaubte   den

Hühnern.

Und   irgendwann,   viele   Monate   später,   als   er   einmal   ganz

selbstvergessen   mit   den   Flügeln   schlug,   hob   er   ab   und   stieg

auf.   Immer   höher   und   höher,   viel   weiter   als   sonst   und   er

bemerkte   es   gar   nicht,   weil   es   einfach   ein   wunderbares   Gefühl

war.   Bis   ihm   plötzlich   ein   Gedanken   durch   den   Kopf   schoss   und

er   nach   unten   schaute   und   sah,   dass   er   viel   höher   geflogen

war,   als   je   zuvor.   Und   er   bekam   einen   riesen   Schreck,   denn   er

hatte   ja   gelernt,   dass   er   nicht   hoch   fliegen   kann   und   kaum   hatte

er   den   Gedanken   gedacht,   stürzte   er   ab.

Doch   er   überlebte   den   Absturz   mit   nur   ein   paar   Blessuren,   aber

er   traute   sich   nie   mehr   zu   fliegen.   Sein   inneres   Bild   von   sich

selbst   verhinderte,   dass   er   seiner   Bestimmung   gemäß   lebte.

Als   er   viele   Jahre   später   auf   dem   Sterbebett   lag,   kurz   bevor   er

seine   Augen   für   immer   schloss,   tauchte   als   letztes   Bild   wieder

dieser   wunderschöne   Vogel   vor   seinem   inneren   Auge   auf   und

er   spürte   noch   einmal   diese   tiefe   Sehnsucht   und   Traurigkeit   in

sich.

Und   während   er   den   letzten   Atemzug   tat   dachte   er,   wie   schade,

dass   ich   nicht   als   Adler   geboren   wurde.

Was   für   eine   schöne,   wenn   auch   etwas   traurige   Metapher   für

das   Leben,   das   viele   Menschen   leben.

Copyright  Manuela  Klasen  www.manuelaklasen.de

Tel.  06135  /  704906  info@manuelaklasen.de

3

Wir   alle   leben   in   den   Grenzen   und   Begrenzungen   unseres

Denkens   –   es   ist   sozusagen   die   Hauptgrenze   in   unserem

Leben.

Denn   das   was   du   denkst,   was   du   bist,   das   was   dir   vielleicht

eingeredet   wurde   irgendwann,   das   lebst   du   vielleicht   auch   in

deinem   Leben.

Vielleicht   hast   du   irgendwann   in   deinem   Leben   auch   eine

Mauer   oder   einen   Zaun   um   dich   herum   gebaut,   der   dich

begrenzt.

Ich   weiß   nicht   wer   du   bist,   ich   weiß   nicht   wie   du   lebst,   aber

vielleicht   denkst   du   auch,   dass   du   nur   ein   Huhn   bist,   dass   nicht

fliegen   kann,   weil   es   dir   immer   wieder   erzählt   wurde   bis   du   es

dir   irgendwann   selber   erzählst   und   über   diese   Grenze   nie   mehr

dich   getraut   hast   hinaus   zu   gehen.

Und   immer,   wenn   du   eine   tiefe   Sehnsucht   in   dir   spürst,   dass   da

noch   mehr   gehen   könnte   in   deinem   Leben,   immer,   wenn   du

wieder   abbrichst   für   dich   und   deine   Ziele   zu   gehen,   immer,

wenn   du   deiner   Angst   mehr   vertraust,   als   deinem   Mut   über   die

Angst   hinaus   zu   gehen,   verlierst   du   Selbstvertrauen,   aber   auch

Selbstachtung,   weil   tief   in   deinem   Inneren   weißt   du,   dass   da

viel   mehr   in   dir   schlummert   und   dass   du   aus   einem   anderen

Grund   auf   der   Welt   bist,   als   vielleicht   ein   nur   halbzufriedenes

unglückliches,   gestresstes   Leben   zu   führen,   wo   du   dich   anpasst

an   die   Masse   und   dich   einfach   nicht   traust,   ein   Adler   zu   sein

und   dir   und   deinen   tiefsten   Bedürfnissen   zu   folgen,   deinen

Träumen   deiner   Sehnsucht,   weil   da   noch   etwas   raus   will,   dem,

was   du   vielleicht   mal   werden   wolltest   oder   sein   wolltest.

Copyright  Manuela  Klasen  www.manuelaklasen.de

Tel.  06135  /  704906  info@manuelaklasen.de

4

Du   spürst   da   ist   noch   was,   aber   du   traust   dich   nicht   deinem

Herzen   zu   folgen.

Der   Adler,   als   er   ganz   bei   sich   war   und   selbstvergessen,   wer   er

zu   sein   hatte,   da   schwang   er   sich   hoch,   ein   intuitiver   Impuls   der

tief   aus   seiner   Seele   kam   und   er   folgte   seiner   Bestimmung,   für

einen   Moment.   Er   folgte   dem   tiefen   Drang   das   zum   Ausdruck

zu   bringen,   was   ihm   möglich   war   ein   König   der   Lüfte   zu   sein,

und   er   stürzte   ab   in   dem   Moment   wo   ihn   die   alten

Konditionierungen,   dass   was   ihm   beigebracht   wurde   einholten.

Und   das   ist   das,   was   wir   Menschen   eben   auch   ständig   machen.

Ich   erlebe   und   arbeite   täglich   mit   Menschen,   die   mir   ihre

Geschichten   erzählen   und   die   sich   irgendwo   an   einer   inneren

oder   äußeren   Begrenzung   bewegen   wie   vor   einer   Wand   stehen

oder   es   so   empfinden   und   es   nicht   schaffen   allein   darüber

hinweg   zu   gehen,   weil   innere   Programme,   Konditionierungen

und   Muster   halt   so   stark   ziehen,   wie   ein   Gummiband   zieht   es

sie   immer   wieder   zurück,   wenn   sie   weiter   wollen   in   ihrem

Leben.   Und   das   passiert,   weil   sie   es   halt   einfach   so   gewohnt

sind.   Weil   unsere   Glaubenssätze   und   das,   was   wir   über   uns

und   die   Welt   denken   halt   einfach   tief   verankert   ist.

Vielleicht   kennst   du   das   auch.

In   das   Alte   zurück   zu   gehen   ist   für   unseren   Geist   und   Körper

viel   einfacher,   als   eben   über   diese   Grenze   ins   Neue   hinaus   zu

gehen.

Di   kannst   es   dir   auch   vorstellen   wie   in   einer   Box,   in   der   du   lebst,

wo   du   alles   kennst   und   der   abgesteckte   Rahmen   klar   ist.

Copyright  Manuela  Klasen  www.manuelaklasen.de

Tel.  06135  /  704906  info@manuelaklasen.de

5

Man   nennt   das   auch   die   bekannte   und   sichere   Komfortzone,   da

kennst   du   dich   aus,   da   passiert   wenig   Neues,   da   ist   es

kuschelig   und   bequem.

Alles   andere   macht   Angst.   Aber   es   gibt   eine   positive   und   eine

negative   Angst.   Die   negative   Angst   ist   die,   die   dich   abhält   das

Neuland   zu   betreten   das   Leben   zu   erweitern,   das   Leben   hinter

deinen   Grenzen   zu   entdecken   und   deinen   Träumen   zu   folgen,

deinen   Ideen,   dem   was   deine   Seele,   dein   Herz   dir   vielleicht

sagt   und   die   Konsequenz   ist   aber,   dass   du   immer   träger   wirst

oder   eben   auch   unruhig   ,   unzufrieden   und   frustriert   und   lustlos

wirst   und   das   wirkt   sich   letztendlich   auf   alle   Lebensbereiche

aus.   Du   merkst   das   bestimmt   auch.

Du   wirst   immer   öfter   schlechte   Laune   haben   oder   eine   negative

Ausstrahlung,   die   Konflikte   in   deinen   Beziehungen   hervorruft.

Oder   du   suchst   nach   Anerkennung   im   Außen   obwohl   du   sie

dort   nicht   bekommst,   weil   sie   in   dir   liegt   und   in   dem,   was   du   in

deinem   Leben   bewegen   könntest.

Du   wirst   vielleicht   ausbrennen,   weil   du   rackerst   und   rackerst

und   gar   nicht   weißt   wofür,   nicht   magst   was   du   tust   oder   es

einfach   nur   so   machst,   weil   du   es   so   gewohnt   bist   und   es   eben

immer   schon   so   gemacht   hast   und   dafür   aber   einfach   keine

Wertschätzung   bekommst.

Und   die   positive   Angst   ist   vielleicht   wie   so   eine   Aufregung,   die

Unsicherheit,   die   einfach   entsteht,   wenn   man   neue   Schritte

wagt,   die   Herausforderung   zu   gehen,   das   Zittern   schaffe   ich

das,   was   ich   mir   vornehme,   aber   eine   Energie,   die   dich   eher

antreibt   und   bewegt,   vielleicht   auch   keine   wirkliche   Angst   oder

doch   vielleicht   zu   die   Angst   scheitern,   aber   die   Motivation,   der

Wunsch   ist   höher,   der   Antrieb   für   dich   zu   gehen.

Copyright  Manuela  Klasen  www.manuelaklasen.de

Tel.  06135  /  704906  info@manuelaklasen.de

6

Was   kannst   du   also   tun,   um   ein   Adler   zu   werden,   ein   König

oder   eine   Königin   der   Lüfte   und   erfüllter   deine   Bestimmung   zu

leben?

Nun,   du   solltest   dir   im   ersten   Schritt   überhaupt   bewusst   werden

wo   du   stehst.   Versuche   einmal   ganz   wertfrei   und   ich   weiß,   das

ist   schon   schwierig   genug,   auf   die   verschiedenen

Lebensbereiche   mal   bewusst   zu   schauen.   Was   ist   gut   in

deinem   Leben,   was   fühlt   sich   noch   nicht   so   gut   an.

Und   dann   werde   dir   über   deine   Bedürfnisse   bewusst,   und

schreibe   sie   mal   ungefiltert   auf.   Alle   deine   Träume   und

Wünsche   vollkommen   ungefiltert.   Was   kommt   da   alles   hoch,

was   würdest   du   tun   wollen,   wenn   es   kein   WENN   und   ABER

gäbe   in   deinem   Leben?

Keiner   der   dich   aufhält,   keine   Verpflichtungen,   kein

Geldmangel,   keiner   der   dich   auslacht   oder   sagt   du   bist   ja   ein

Spinner.

Was   würdest   du   tun,   wenn   alles   ginge,   wer   würdest   du   sein

wollen?

Und   ich   sage   dir,   wenn   du   dich   damit   beschäftigst   wirklich

ernsthaft   mal   nur   diese   zwei   Fragen   bewegst   in   dir   und   die

Antworten   notierst,   dir   Zeit   dafür   nimmst,   dann   wirst   du   erstaunt

sein,   was   da   noch   alles   raus   will,   sich   vielleicht   ausdrücken

oder   erlebt   werden   will.

Vielleicht   merkst   du   auch,   dass   du   schon   ganz   abgeschnitten

bist   von   deinen   Ideen,   dann   nimm   dir   noch   mehr   Zeit   für   diese

Übung.

Copyright  Manuela  Klasen  www.manuelaklasen.de

Tel.  06135  /  704906  info@manuelaklasen.de

7

Mache   das   einfach   mal   immer   mal   wieder   ergänze   deine

Antworten   mal   ohne   zu   bewerten   oder   bemerke   auch   die

Stimmen   in   dir,   die   dich   vielleicht   gleich   limitieren   wollen,   das

geht   doch   nicht,   du   bist   nur   ein   Huhn   und   ein   Huhn   kann   nicht

fliegen…und   das   bedeutet   nicht,   dass   es   weniger   wert   ist…es

folgt   sich   selbst   ja.   Aber   der   Adler   im   Hühnerstall   und   vielleicht

auch   du   in   deinem   Leben,   hatte   noch   eine   ganz   andere

Sehnsucht   und   Möglichkeiten,   die   er   einfach   aus   seinem

Glauben   über   sich,   nicht   nutzen   konnte,   weil   er   es   nicht   besser

wusste   und   es   auch   nicht   immer   wieder   versucht   hat,

aufgegeben   hat.   Und   auch   du   kannst   bestimmt   noch   mehr

bewegen,   oder?

Also   schreibe   deine   Antworten   auf   und   bemerke   im   ersten

Schritt   vielleicht   schon   mal   deine   Limitierungen,   die   du   dir   selbst

auferlegst   oder   durch   andere   annimmst.

Und   dann   gilt   es   erst   einmal   zu   überlegen,   was   dir   wichtig   wäre,

wo   du   deine   Grenzen   gern   erweitern   würdest.   Was   würde   das

ganz   konkret   bedeuten   in   deinem   Leben,   wenn   du   wie   der   Adler

fliegen   könntest?

Was   wäre   das,   wo   ist   deine   Sehnsucht,   was   wäre   dann   anders

in   deinem   Leben?   Erlaube   dir   wirklich   mal   es   aufzuschreiben,

ein   Brainstorming   mit   dir   selbst   zu   machen,   wenn   du   mal   diese

Metapher   auf   dein   Leben   überträgst.

Ich   denke,   das   herauszufinden   ist   jetzt   schon   mal   ein   wichtiger

Schritt   und   die   nächste   Frage   wäre   dann,   wer   oder   was   könnte

dir   dabei   helfen,   über   diese   Grenze   hinaus   zu   gehen?

Wer   ist   da   schon   oder   hat   das   Wissen   dich   dorthin   zu   bringen.

Copyright  Manuela  Klasen  www.manuelaklasen.de

Tel.  06135  /  704906  info@manuelaklasen.de

8

Was   wäre   jetzt   der   erste   Schritt?

Ich   hoffe,   ich   konnte   dich   mit   dieser   Geschichte   inspirieren,   ein

„Adler“   zu   sein   bzw.   herauszufinden,   was   noch   wichtig   ist   zu   tun

in   deinem   Leben,   was   will   sich   noch   ausdrücken,   wie   wirst   du

glücklicher   und   zufriedener   oder   wie   oder   wo   kannst   du   dein

Potenzial   noch   mehr   ausleben.

Gib   mir   gern   ein   Feedback   ob   der   Podcast   etwas   in   dir   in

Bewegung   bringen   konnte.

Ich   freue   mich,   wenn   du   ihn   mit   5   Sternen   bewertest   oder

weiterempfiehlst.

Schaue   auch   auf   meiner   Homepage   vorbei,   unter

www.manuelaklasen.de,   hole   dir   meine   Gratisgeschenke   ab

und   Infos   zu   meinen   Seminaren   oder   nutze   ein   kostenfreies

Impulscoaching   für   mehr   Klarheit   in   deinem   Leben.

Ich   wünsche   dir   eine   gute   Zeit,   bleib   keck,   bis   zum   nächsten

Podcast   oder   auch   ganz   persönlich.

9

Copyright  Manuela  Klasen  www.manuelaklasen.de

Tel.  06135  /  704906  info@manuelaklasen.de

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.