#42 Wie du deine Ziele erreichst Teil 1

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#42  K.E.C.K  Podcast  –  Veröffentlichung  Samstag  25.5.19

Herzlich  Willkommen  zum  K.E.C.K  Podcast  für  mehr  Erfolg,  Freiheit,

Selbstbewusstsein  und  ins  Handeln  kommen,  damit  du  deine  Ziele  erreichst,  schön,

dass  du  zuhörst.

Heute  möchte  ich  dir  weitere  Tipps  geben,  die  dir  auf  jeden  Fall  dabei  helfen,  ein

glücklicheres  und  erfolgreicheres  Leben  zu  führen  und  deine  Ziele  zu  erreichen.

Und  da  sind  wir  auch  schon  beim  Thema.

Was  hast  du  für  Ziele?

Wenn  du  ein  freies  und  glückliches  Leben  führen  willst,  dass  du  nach  deinen

Maßstäben  selbst  gestaltest,  dann  solltest  du  auch  eine  Vorstellung  davon  haben,

was  dich  denn  genau  glücklich  macht  oder  was  erfolgreich  in  deinem  Leben  sein  für

dich  bedeutet.

Wie  stellst  du  dir  dein  Leben  vor  und  welche  Ziele  ergeben  sich  daraus?

Am  besten  ist  es  dann  den  Zielen  gemäß  dir  zu  überlegen,  was  kann  ich  jeden  Tag

dafür  tun,  dieses  Ziel  zu  erreichen.  Diese  Schritte  sollten  klar  sein  und  auch

terminiert,  denn  ansonsten  läufst  du  schnelle  Gefahr,  dich  von  tausend  Dingen,  die

auf  jeden  von  uns  oft  einströmen,  abhalten  zu  lassen  dran  zu  bleiben  und  immer

wieder  den  Fokus  zu  verlieren.

Das  bedeutet  auch,  dass  es  eine  große  Kraft  in  dir  haben  sollte  dieses  Ziel,  ob  es

nun  ein  persönlicher  Entwicklungsschritt  oder  ein  materielles  Ziel  ist,  zu  erreichen.

So  habe  ich  manchmal  Klienten,  die  kommen  erst  einmal,  weil  sie  sich  unwohl  in

ihrer  Lebenssituation  fühlen  oder  sich  in  ganz  bestimmten  Konflikten  bewegen  und

lernen  wollen,  sich  da  heraus  zu  entwickeln  oder  anders  umgehen  zu  können,  auch

das  ist  ein  Ziel.

Es  kann  aber  auch  sein,  dass  du  endlich  ein  Projekt,  das  dir  am  Herzen  liegt

vorantreiben  willst  oder  ein  finanzielles  Ziel  erreichen.  Wobei  gerade  bei  finanziellen

Zielen,  die  viele  Menschen  ja  oft  äußern  auch  klar  sein  sollte,  was  die  Motivation

hinter  dem  finanziellen  Ziel  ist.  Denn  es  ist  immer  ein  Lebensgefühl  oder  der  Wunsch

sich  etwas  bestimmtes  leisten  zu  können,  was  wiederum  mit  positiven  Gefühlen

einhergeht,  was  die  Motivation  ist,  die  dahintersteckt  ein  finanzielles  Ziel  zu

erreichen.

Oder  du  willst  dich  endlich  mit  dem  Business  verwirklichen,  das  dir  entspricht  oder

darin,  was  du  schon  tust  erfolgreicher  werden.

Copyright  Manuela  Klasen  –  06135  /  704906

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Auch  hatte  ich  schon  oft  Partnerwünsche  oder  eine  Familie  gründen  als  Ziel  von

Klienten,  was  genauso  ein  Lebensziel  sein  kann,  wie  ein  Business  aufzubauen,  zu

reisen  und  die  Welt  zu  sehen  oder  sich  aus  negativen  Gefühlszuständen  zu  befreien

und  endlich  mehr  Lebensfreude  zu  empfinden  oder  einfach  mehr  Energie  zu  haben,

sich  körperlich  und  seelisch  in  seiner  Kraft  zu  fühlen.

Ich  nehme  mir  zum  Bespiel  immer  wieder  Zeit  zu  reisen  um  unabhängig  von

Urlauben,  von  anderen  Orten  aus  an  meinen  Projekten  oder  mit  meinen  Klienten

über  Zoom  oder  Skype  Videokonferenzen  zu  arbeiten.  Ich  bin  gerne  zu  Hause,  aber

diese  Freiheit  auch  immer  wieder  an  anderen  Orten  zu  sein,  war  lange  ein

Herzensziel,  das  ich  seit  einigen  Jahren  verwirklicht  habe.

Deshalb  mache  dir  klar,  wie  du  leben  willst,  denn  wenn  du  in  einen  Bus  oder  in  dein

Auto  einsteigst,  hast  du  meistens  auch  ein  Ziel  und  dann  gilt  es  im  nächsten  Schritt,

den  besten  Weg  zu  finden  dort  anzukommen.

Wenn  du  große  Ziele  hast  oder  welche,  die  einfach  einen  gewissen  Zeitraum

brauchen,  um  dort  anzukommen,  dann  mache  einen  kleine  Schritte  Plan.

Um  dich  in  eine  gute  Energie  zu  bringen  oder  auch  die  Schritte  zu  finden,  die  du

machen  musst,  kannst  du  zum  Beispiel  auch  mal  das  Rückwärtsplanen  ausprobieren

Praktisch  erlebbar  mache  ich  das  in  Seminaren  zum  Beispiel  indem  ich  einen  Zettel

auf  den  Boden  lege,  der  für  das  Erreichen  des  Zieles  steht.  Kannst  du  ja  auch  mal

ausprobieren.  Wenn  du  dann  auf  den  Zettel  stehst  und  in  die  Vorstellung  gehst,  du

hast  dein  Ziel  erreicht,  das  ist  der  Moment,  kannst  du  mit  allen  Gefühlen  in  Kontakt

kommen,  die  du  in  dir  haben  wirst,  wenn  du  dein  Ziel  erreicht  hast.  Ich  verbinde  die

Teilnehmerinnen  natürlich  auch  vorher  noch  über  Fragen  gezielt  mit  ihren  Gefühlen

und  ihrem  Warum  sie  das  Ziel  erreichen  wollen,  damit  es  wirklich  spürbar  wird.

Das  ist  wie  beim  Mentaltraining,  wo  zum  Beispiel  eine  Sportlerin  oder  ein  Sportler

sich  in  ihrer  Vorstellung  in  die  Situation  des  Wettkampfes  begeben,  diesen  erleben

und  sich  siegen  sehen.  Sie  verbinden  sich  mit  allen  Sinnen  mit  den  Gefühlen,  wie  sie

ihre  Disziplin  den  Wettkampf  gewinnen.  Sie  erleben  wie  sich  das  anfühlt  ihr  Ziel

erreicht  zu  haben,  spüren  den  Jubel,  die  Begeisterung,  den  Stolz,  wie  das  Umfeld

reagiert,  die  Kulisse,  die  Zuschauer  usw.

Übertragen  auf  dich,  kannst  du  dir  also  vorstellen  wie  du  ein  Projekt  zu  Ende

gebracht  hast  oder  eine  Präsentation  gemeistert  hast,  wie  du  dein  Leben  führst.

Du  siehst  dich  im  Endergebnis  von  dem,  was  du  erreichen  willst.

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Ein  kleiner  Tipp  noch  dazu,  wie  du  dich  noch  stärker  in  Verbindung  mit  positiven

Gefühlen  bringst,  die  dich  motivieren.

Das  ist  letztendlich  auch  die  Vorstellung,  was  andere  davon  haben.  Letztendlich

dient  ja  jede  Arbeit  auch  anderen  Menschen  in  irgendeiner  Form  und  es  ist  zu  der

eigenen  Freude  über  etwas,  was  man  geschafft  hat  eine  große  Motivation,  sich  mit

den  Ergebnissen  auch  für  andere  zu  verbinden  und  deren  Freude  darüber,  dass  du

ihnen  zum  Beispiel  bei  etwas  geholfen  hast,  sie  etwas  gelernt  haben  oder  eine

Erleichterung  hatten  durch  dich.  Das  ist  vor  allem  auf  Business  bezogen.

Wenn  ich  zum  Beispiel  als  Ziel  habe  ein  Seminar  zu  geben,  sehe  ich  mich  einmal  in

der  Freude  anderen  etwas  zu  vermitteln  und  erlebbar  zu  machen,  aber  vor  allem

sehe  ich  die  strahlenden  Gesichter  meiner  Teilnehmerinnen,  die  gerade  einen

riesigen  Mehrwert  mitgenommen  haben  für  ihr  Leben  oder  jetzt  mehr  in  der  Lage

sind  für  sich  und  ihren  Weg  einzustehen  oder  durch  das  Seminar  in  eigenen

Projekten  weiterkommen,  ihre  nächsten  Schritte  wissen  oder  viel  selbstbewusster

und  klarer  rausgehen,  um  diese  auch  umzusetzen.

Und  was  deine  persönlichen  Ziele  angeht,  so  ist  natürlich  ein  glücklicher  Mensch

auch  immer  eine  größere  Bereicherung  für  andere,  als  jemand,  der  ein  ständiger

Miesmacher  ist,  der  unzufrieden  und  unglücklich  ist  und  dich  mit  runterzieht.

Aber  ich  schweife  ab.  Nochmal  zum  Rückwärts  planen.

Wenn  du  rückwärts  planst,  kannst  du  von  diesem  Punkt  des  erreichten

Zielzustandes,  dann  einen  Schritt  nach  vorne  gehen  mit  der  Frage,  kann  ich  das

heute/jetzt  haben,  die  Antwort  wäre  dann  meistens  erstmal  nein.

Kann  ich  jetzt  in  diesem  Moment  mein  Seminar  halten?  Nein.

Ich  sitze  gerade  noch  im  Büro  und  habe  keine  Teilnehmer  und  gebe  ein  Seminar.

Dann  gehst  du  weiter  mit  der  Frage,  was  ist  davor  passiert,  dass  ich  das  Ziel  jetzt  im

Seminarraum  mit  meinen  TN  zu  sein  erreicht  habe?

Die  Teilnehmer  sind  angekommen.  Geht  das  sofort?  Nein.

Wieder  die  Frage:  Was  ist  davor  passiert?

Dann  können  so  Schritte  kommen  wie:  Ich  habe  den  Raum  hergerichtet.

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Dann  wieder  die  Frage:  Was  ist  davor  passiert.  Antwort:  Ich  habe  den  Raum

gebucht.  Was  ist  davor  passiert.  Ich  habe  einen  Raum  gesucht  usw…bis  ich  zu

Schritt  1  komme,  der  Idee  zu  einem  bestimmten  Thema  ein  Seminar  zu  halten.

Dazwischen  liegen  viele  kleine  Schritte  von  Zielgruppenbestimmung,  bis  Marketing

und  Einladung,  bis  Ausarbeitung  usw.  die  mich  zum  Ziel  bringen.

So  entsteht  ein  Bild  mit  vielen  Abzweigungen  je  nachdem  welche  Themenbereiche

dein  Weg  zum  Ziel  abdeckt.

Wenn  du  diese  Schritte  aufmalst  oder  eben  als  Zettel  in  den  Raum  legen  und  sogar

mal  durchleben  wie  sich  jeder  Schritt  anfühlt  kannst  du  weitere  wichtige  Erkenntnisse

gewinnen.  So  bekommst  du  einen  guten  Plan  und  kannst  auf  diesem  Weg,  wenn  du

dich  mit  der  Energie  des  Schrittes  in  deiner  Vorstellung  verbindest  feststellen,  welche

Schritte  und  Aufgaben  dir  vielleicht  schwerfallen  oder  wo  du  dir  Hilfe  holen  könntest

und  brauchst  oder  auch  was  einfach  für  dich  ist  und  schnell  geht.  Das  ist  auch  gut  für

die  Terminierung.

Vorlagen  zum  Rückwärtsplanen  findest  du  bestimmt  im  Internet,  ich  könnte  auch  mal

eine  erstellen,  fällt  mir  dabei  ein.

Ich  hoffe  ich  konnte  dich  mit  dieser  Episode  wieder  inspirieren  und  im  nächsten

Podcast  zeige  ich  dir  weitere  Faktoren,  die  zum  Erreichen  deiner  Ziele  hilfreich  sind.

Schaue  dich  auch  gleich  auf  meiner  Webseite  um,  unter  www.manuelaklasen.de  und

lade  dir  meine  Gratisgeschenke  herunter  oder  hole  dir  dein  30  minütiges,

kostenloses  Impulscoaching  mit  mir  persönlich.

Ich  freue  mich  auch,  wenn  du  ein  Feedback  hinterlässt  oder  den  Podcast  mit  5

Sternen  bewertest.

Habe  eine  gute  Zeit  und  höre  wieder  rein  beim  nächsten  K.E.C.K  Podcast

immer  am  Samstag.

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