Wie du deine Ziele erreichst Teil 4

Shownotes

In dieser Podcastfolge erzähle ich dir ein paar Beispiele, wie Menschen oft unbewusst ihren Erfolg verhindern und was deshalb wichtig ist zu tun, damit du deine Ziele erreichst.

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#46  K.E.C.K  Podcast  –  Wie  du  deine  Ziele  erreichst  Teil  4

Veröffentlichung  Samstag  22.6.19

Herzlich  Willkommen  zum  K.E.C.K  Podcast  für  mehr  Erfolg,  Freiheit,

Selbstbewusstsein  und  ins  Handeln  kommen,  damit  du  deine  Ziele  erreichst,  schön,

dass  du  zuhörst.

Heute  möchte  ich  dir  weitere  Tipps  geben,  aufbauend  auf  die  Podcast  Folgen  #42  -

#44,  die  dir  dabei  helfen,  ein  glücklicheres  und  erfolgreicheres  Leben  zu  führen  und

deine  Ziele  auch  zu  erreichen.

Du  hast  schon  erfahren,  dass  im  ersten  Schritt  Selbstbewusstsein  und

Selbstvertrauen  wichtig  sind,  um  dich  überhaupt  zu  trauen  dir  große  Ziele  zu

setzen  und  daran  zu  glauben,  dass  du  diese  auch  erreichen  kannst  und  dein  Leben

nach  deinen  Vorstellungen  zu  gestalten.

Außerdem  habe  ich  dir  ein  Beispiel  gegeben,  wie  du  deine  Schritte  hin  zum  Ziel

entwickeln  kannst  mit  der  Flow  Shart  Technik  des  Rückwärts-  Planens,  um  dann

natürlich  im  nächsten  Schritt  ins  TUN  zu  kommen.  Wie  dir  das  leichter  gelingt  und

weitere  Möglichkeiten,  dich  selbst  zu  unterstützen,  habe  ich  in  Episode  #44

beschrieben.

Ein  Ziel,  das  dich  mit  großer  Freude  und  Begeisterung  erfüllt  bringt  dir  Energie,  weil

du  es  unbedingt  erreichen  willst.

Ein  Antrieb  von  Freude  ist  meistens  größer  als  ein  Mangel.  Wobei  Mangel  natürlich

auch  eine  Motivation  sein  kann,  was  ja  auch  meine  Geschichte  zeigt  und  natürlich

auch  die  vieler  anderer  Erfolgsmenschen.

Dadurch,  dass  ich  aus  Geldmangel  in  der  Familie,  selten  als  Kind  bekam,  was  ich  mir

wirklich  wünschte,  beschloss  ich  irgendwann  selbst  dafür  zu  sorgen,  dass  sich  meine

Wünsche  erfüllten  und  mein  unternehmerisches  Denken  und  Handeln  wurde  schon

früh  entfacht.  Sehr  konsequent  und  voller  Begeisterung  habe  ich  mein  Ziel  damals

verfolgt,  meine  Fotos,  die  ich  von  Künstlern  bei  ihren  Veranstaltungen  machte  und

dich  ich  selbst  entwickelte  und  vergrößerte  an  diese  zu  verkaufen.

Aber  oft  erlebe  ich  im  Coaching,  das  Mangelgefühle  eben  unbewusst  als  Verhinderer

wirken,  da  sie  innerlich  permanent  Stress  und  damit  negative  Gefühle  erzeugen,  statt

Antrieb.

Je  nach  Persönlichkeit  rauben  sie  dir  dann  deine  Energie  und  bremsen  dich  aus,  weil

du  evtl.  neidisch  oder  eifersüchtig  auf  andere  bist  dich  als  Opfer  siehst  und  vielleicht

glaubst,  dass  du  etwas  nicht  schaffen  oder  bekommen  kannst  was  dich  wiederum

vielleicht  traurig  oder  wütend  macht,  auf  jeden  Fall  in  einem  negativen  Zustand  hält.

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Und  dann  sind  wir  schon  beim  nächsten  Punkt.

Um  deine  Ziele  zu  erreichen  solltest  du  förderliche  Glaubenssätze  und

Einstellungen  und  Überzeugungen  entwickeln  und  hinderliche  dich

blockierende  auflösen.

Denn  deine  Glaubenssätze  und  Einstellungen  bewirken  letztendlich  ob  du

konsequent  deinen  Weg  gehst  oder  bei  den  ersten  Hürden,  Hindernissen  oder  auch

Misserfolgen,  die  Flinte  direkt  wieder  ins  Korn  wirfst  und  aufgibst.

Ein  Glaubenssatz  ist  deine  persönliche  Wahrheit  wie  du  dich  selbst  und  die  Welt

siehst  und  er  ist  geprägt  durch  Erfahrungen,  die  emotional  für  dich  wichtig  waren  und

sich  öfters  wiederholt  haben,  so  dass  eine  Überzeugung  daraus  wurde.

Negative  Glaubenssätze  könnten  also  sein,  ich  bin  ein  Versager  oder  erfolgreiche

Menschen  haben  viele  Feinde  oder  haben  einen  schlechten  Charakter  oder  auch  es

darf  mir  nicht  zu  gut  gehen  oder  besser  als  anderen  oder  Arbeit  darf  keine  Freude

oder  Spaß  machen,  das  Geld  muss  hart  verdient  werden  usw.

So  erzählte  eine  Teilnehmerin  eines  meiner  Seminare,  die  aus  Österreich  kam,  dass

sie  so  erzkatholisch  erzogen  worden  wäre,  dass  es  ganz  schwer  für  sie  wurde,

wirklich  ihren  selbstbestimmten  Weg  zu  gehen.  Immer  hieß  es,  wenn  sie  ihren

Bedürfnissen  oder  ihrer  Intuition  folgen  wollte  und  eigene  Ziele  entwickelte,  dass  sie

vom  rechten  Weg  abkäme  und  das  ganz  schlimm  wäre  und  bedrohliche

Konsequenzen  hätte,  was  wiederum  Druck  und  Angst  in  ihr  als  Kind  erzeugte  und

auch  das  Gefühl  mit  ihren  individuellen  Bedürfnissen  und  Sein  ihrem  Wesen  nicht  in

Ordnung  oder  gut  und  richtig  als  Mensch  zu  sein.

Es  drohte  sozusagen  immer  der  Familienausschluss,  was  sie  in  einen  großen

inneren  Konflikt  brachte,  da  sie  eine  große  Sehnsucht  nach  Selbstbestimmung  hatte.

Selbst  einfach  nur  zu  tanzen  oder  alles,  was  sie  eigentlich  mit  Lebensfreude  oder

Spaß  verband,  wurde  durch  ihre  nun  inneren  Stimmen,  die  sie  im  Außen  jahrelang  in

ihrer  Erziehung  oder  auf  ihrem  Weg  gehört  hatte,  gedeckelt.

Darf  ich  das  wirklich,  war  eine  ihrer  ständigen  inneren  Fragen,  die  sie  sich  stellte,

wenn  es  um  ihre  Bedürfnisse  ging.

Durch  ihre  eingeimpften  Glaubenssätze  selbst  als  sie  schon  längst  ihren  eigenen

Weg  ging,  hielt  sie  sich  noch  immer  wieder  klein  und  weg  von  der  Lebensfreude  oder

schlug  Wege  ein,  die  von  ihr  erwartet  wurden,  ihr  aber  gar  nicht  wirklich  entsprachen

wie  sie  feststellte.

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Das  ganze  Leben  war  auf  Pflichtbewusstsein  und  erwarteter  Pflichterfüllung

aufgebaut  worden.  Als  sie  anfing  zu  rebellieren  und  ihren  eigenen  Weg  ging,  hieß  es

dann,  wir  beten  für  dich,  dass  du  auf  den  rechten  Weg  zurückkommst.  Was  für  eine

Energie  der  sie  permanent  entgegenstehen  musste.

Da  Zugehörigkeit  ein  sehr  altes  Überlebensprogramm  ist,  das  sehr  unbewusst

abläuft,  war  es  sehr  schwer  für  sie  als  junge  Frau,  den  eigenen  Weg  durchzusetzen,

solange  noch  nicht  das  nötige  Selbstbewusstsein  und  Selbstvertrauen  da  war.

Und  selbst  jetzt  mitten  im  Leben  stehend,  entsagte  sie  sich  mit  diesem  inneren

Programm  immer  mal  wieder  Freude  und  Leichtigkeit,  das  war  auch  im  Seminar  oft  in

ihrem  Gesichtsausdruck  zu  sehen  oder  anderweitig  spürbar  oder  sie  formulierte  es

selbst  so.

Nachdem  wir  die  für  sie  richtigen  und  ihr  entsprechenden  Glaubenssätze  erarbeitet

hatten  und  ich  sie  durch  verschiedenen  Übungen,  die  ich  in  der  Gruppe  machte,  mit

sich  selbst  und  ihren  neuen  Überzeugungen  verband,  begann  sie  zu  strahlen  und  der

ganze  Ausdruck  ihres  Körpers  und  Gesichts  veränderte  sich.

Sie  sagte,  es  wäre  so  schön  sich  nicht  mehr  kritisch  beobachtet,  sondern  einfach  nur

angenommen  zu  fühlen.

Es  war  für  mich  berührend  zu  sehen,  wie  sie,  diese  sie  so  kleinhaltenden

Glaubenssätze  an  einem  Wochenende  bei  mir  immer  mehr  ablegte  und  anfing  eine

unglaubliche  Lebenslust  und  Energie  auszustrahlen  und  eine  klare  Vorstellung

entwickelte,  wie  ihr  weiterer  Weg  aussehen  würde,  den  sie  selbstbewusster  gehen

und  vertreten  würde.

Eine  andere  Teilnehmerin,  die  schon  lange  als  Gesundheitspraktikerin  arbeiten  wollte

stellte  fest,  dass  sie  zwar  immer  wieder  Ausbildungen  machte  und  Ihr  Wissen

erweiterte,  aber  einfach  mit  ihren  Fähigkeiten  nicht  nach  außen  trat  oder  nur  bei  der

ein  oder  anderen  Gelegenheit  mal  Bekannte  oder  Freunde  fragte.  Sie  nahm  schon

selbst  wahr,  dass  wohl  ein  mangelndes  Selbstwertgefühl,  dazu  beitragen  würde,

dass  sie  sich  boykottierte  mit  ihrer  Tätigkeit,  nach  Draußen  zu  gehen,  obwohl  es  ein

so  großer  Herzenswunsch  schon  seit  vielen  Jahren  war.

Das  Freundinnen  oder  Menschen,  die  sie  kannte  und  wo  sie  sich  dann  traute  zu

fragen,  ob  sie  mal  eine  Anwendung  bei  ihnen  machen  sollte,  sie  mit  Zweifeln

konfrontierten  und  Sätzen  wie  „kannst  du  das  denn  überhaupt“,  waren  ein  passender

Ausdruck  ihrer  eigenen  Selbstzweifel.

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Nachdem  wir  einige  sie  selbst  negierenden  Glaubenssätze  und  Überzeugungen

herausgearbeitet  hatten,  ging  es  auch  bei  ihr  darum  neue  ihr  mehr  Energie  gebende

und  den  Selbstwert  stärkende  Glaubenssätze  zu  entwickeln  und  mit  verschiedenen

Übungen  für  sie  auch  emotional  erlebbar  zu  machen.  Ein  wichtiger  Punkt  dabei  war

vor  allem  die  Selbstanerkennung.

„Ich  erkenne  mich  und  meine  Fähigkeiten  an“,  war  ein  Satz,  der  sehr  neu  für  sie  war

und  ihn  auszusprechen  und  noch  durch  die  anderen  Teilnehmerinnen  verstärkt  zu

bekommen,  rührte  sie  zu  Tränen.

Wenn  die  Interventionen  in  meinen  Seminaren  oder  Einzelcoachings  eine  emotionale

Reaktion  erzeugen,  das  sind  die  wichtigen  Momente  die  Veränderung  möglich

machen,  denn  das  Unterbewusstsein  ist  durch  die  Arbeit  gerade  offen  und  über

emotionale  Erlebnisse,  werden  neue  Erfahrungen  abgespeichert,  also  neue

neuronale  Pfade  im  Gehirn  erzeugt  oder  bestehende  verstärkt,  die  den  erlebten

Gefühlen  gerade  entsprechen.

Und  durch  regelmäßige  Verstärkung  solcher  positiver  Emotionen  passiert  dann  die

erlebte  Veränderung  im  Inneren  und  entsprechend  natürlich  auch  im  Außen  zum

Beispiel  indem  die  Menschen  dann  auf  einmal  leichter  handeln  können,  sich  mehr

durchsetzen,  anders  kommunizieren  und  auftreten  oder  zielgerichteter  und

selbstbewusster  agieren.

Und  deshalb  ist  es  so  wichtig,  Selbstbewusstsein,  Selbstvertrauen,

Selbstwertschätzung  und  alles,  was  du  zur  Unterstützung  an  Qualitäten  und

Fähigkeiten  brauchst  beständig  zu  trainieren,  so  wie  ein  Musiker  oder  ein  Sportler

immer  wieder  trainiert  und  übt,  muss  man  auch  sein  Bewusstsein  über  seine

Gedanken  und  Emotionen  und  wie  man  sie  steuern  kann  trainieren,  damit  sie  dich

nicht  unbewusst  steuern.

Und  dann  kommen  wir  noch  zu  einem  anderen  Beispiel,  wie  man  sich  blockieren

kann,  indem  zum  Beispiel  eine  Qualität  wie  Disziplin,  die  wir  brauchen,  um  unser  Ziel

zu  erreichen,  durch  negative  Erfahrungen  so  negative  Gefühle  in  dir  erzeugen,  dass

du  dich  selbst  sabotierst.  Dann  kann  es  sein,  dass  du  womöglich  nicht  diszipliniert

und  konsequent  dranbleibst  dein  Ziel  zu  verfolgen  oder  die  notwendigen  Schritte

umzusetzen.

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Hast  du  zum  Beispiel  einen  strengen  Vater,  Mutter  oder  Lehrer  oder  andere

Bezugsperson  gehabt,  die  dich  gegängelt  und  gequält  haben  mit  hohen  Erwartungen

und  Forderung  von  eiserner  Disziplin,  um  zum  Beispiel  schulische  oder  berufliche

Ziele  zu  erreichen  oder  solltest  du  womöglich  die  eigentlichen  Ziele  deiner  Eltern

oder  anderer  Personen  umsetzen,  die  sie  für  dich  hatten,  kann  es  sein,  dass  du  kein

Durchhaltevermögen  entwickelst  in  Bezug  auf  deine  Ziele,  die  aber  für  dich  später

von  Bedeutung  wären.

Die  unbewussten  Gefühle  von  Stress,  diszipliniert  sein  zu  müssen,  verhindern  dein

Dranbleiben  und  du  befindest  dich  womöglich  im  unbewussten  Selbstboykott.

Deshalb  ist  es  immer  wichtig  deine  Einstellungen,  Überzeugungen  und

Glaubenssätze  zu  überprüfen  und  ob  sie  deinen  Zielen  dienlich  sind  oder  verändert

werden  müssen,  um  dich  voran  zu  bringen.

Ich  hoffe,  ich  konnte  dir  wieder  einen  Impuls  geben,  weiter  dafür  zu  sorgen,  das

Leben  zu  führen,  das  du  führen  willst  und  die  Qualitäten  in  dir  zu  stärken,  die  es  dir

einfacher  machen,  deine  Ziele  zu  erreichen.

Schaue  auch  auf  meiner  Webseite  vorbei  unter  www.manuelaklasen.de  ,  lade  dir  dort

meine  kostenlosen  Geschenke  herunter  oder  gehe  mit  mir  in  Kontakt,  wenn  du

Unterstützung  brauchst.  Dafür  kannst  du  dir  auch  einen  Termin  für  ein  30  minütiges

kostenfreies  Klarheits-Coaching  buchen.

Ich  wünsche  dir  eine  gute  Zeit  bis  zum  nächsten  K.E.C.K  Podcast!

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