#81 Vom erfolgreichen Umgang mit Stürmen

#81  K.E.C.K  Podcast  –  Veröffentlichung  Samstag  22.2.20

Was  man  von  einem  Sturmtief  lernen  kann...

Herzlich  Willkommen  zum  K.E.C.K  Podcast  für  mehr  Erfolg,  Freiheit,

Selbstbewusstsein  und  ins  Handeln  kommen,  damit  du  deine  Ziele  erreichst

schön,  dass  du  zuhörst.

Heute  möchte  ich  dir  folgenden  Gedankenimpuls  als  Metapher  mitgeben.

Eine  Geschichte  zu  Sturmtief  Sabine,  der  am  9.2.20  auch  meine  Planung

durcheinanderwirbelte.

Ich  möchte  dir  damit  erzählen,  wie  ich  grundsätzlich  mit  den  Stürmen  des  Lebens

umgehe  und  dir  zwei  bis  drei  wesentlich  Impulse  dazu  geben.

Denn  wie  du  mit  deiner  Energie  umgehst  und  vor  allem  in  herausfordernden

Situationen,  deinen  Gedanken  und  Emotionen  lenkst,  bewirkt  wie  du  im  Leben

stehst.

Je  bewusster  du  deine  Energie  steuern  kannst,  umso  weniger  kommst  du  in  das

Gefühl von Hilflosigkeit, Angst oder Sorgen und kannst Einfluss nehmen, selbst wenn

du  gerade  mal  nicht  Einfluss  nehmen  kannst.

Ich starte sowieso jeden Tag mit der inneren Frage, wie soll mein Tag verlaufen und

mit  welcher  Energie  will  ich  heute  durch  den  Tag  gehen.  Was  braucht  es  heute,  um

das,  was  ich  mir  vorgenommen  habe  gut  zu  erledigen  und  einen  richtig  schönen,

erfolgreichen  und  erfüllten  Tag  zu  haben.

Ja richtig, das frage ich mich jeden Morgen, manchmal schon am Abend davor oder

auch  Tage,  wenn  ich  zum  Beispiel  ein  Seminar  gebe,  richte  ich  meine  Energie  auf

einen  tollen  und  erfolgreichen  Seminartag  aus.

Am  Montag,  den  10.2.  habe  ich  als  Ausrichtung  meiner  Energie  Geduld  und

Flexibilität  in  meiner  FB  Gruppe  "Leben  wie  du  es  willst,  beruflich  und  privat  erfüllt

sein"  genannt,  denn  der  Sonntag  war  ganz  anders  verlaufen,  als  ich  es  mir

vorgestellt  und  vor  allem  geplant  hatte.

Deshalb  erzähle  ich  dir  heute  wie  "Sturm  Sabine"  meinen  Tag  und  die  kommende

Woche beeinflusste, als Metapher für Situationen wo es mal nicht so rund läuft oder

eben  wie  geplant.

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Ich  erzähle  dir,  wie  ich  über  meine  inneren  Dialoge  meine  Energie  bewusst  hoch

halte  und  darauf  zugreife,  was  es  gerade  in  der  Situation  braucht.

Hier  meine  kleine  Geschichte  für  dich.

Schon  einige  Tage  vorher  ging  es  durch  Medien  und  Presse,  dass  ein  bundesweites

Sturmtief  im  Anmarsch  war,  dass  sie  u.a.  auf  den  Reiseverkehr  auswirken  würde.

Ich  gebe  zu,  da  ich  nicht  so  viel  Nachrichten  schaue  oder  Zeitung  lese  und  gerade

für  ein  paar  Tage  im  Ruhrgebiet  war,  um  in  einer  krankheitsbedingten  Situation  in

meiner  Familie  behilflich  zu  sein,  bekam  ich  es  eher  am  Rande  mit,  um  genau  zu

sein  erst  einen  Tag  vor  meiner  geplanten  Abfahrt  am  Sonntag.

Auch  wenn  schon  die  Empfehlung  von  der  Bahn  im  Raum  stand,  dass  man,  wenn

nicht  unbedingt  nötig  an  dem  Sonntag  9.2.20  nicht  mit  dem  Zug  fahren  sollte,  wollte

ich  es  versuchen,  denn  ich  hatte  die  Woche  voller  Termine  und  es  stand  am

kommenden  Donnerstag  schon  wieder  die  nächste  berufliche  Reise  nach  Berlin  an.

Also  machte  ich  mich  immer  noch  hoffnungsfroh,  dass  der  Sturm  vielleicht  an  meinen

Reiseplänen  vorbeiziehen  würde,  auf  den  Weg.

Es  war  schon  sehr  windig  aber  der  Bus  kam  pünktlich,  ich  war  guten  Mutes.  Am

Bahnhof  dann  die  Anzeige  mein  Zug  kommt  mit  einer  halben  Stunde  Verspätung,

aber  gut,  das  war  ich  sowieso  schon  von  unzähligen  Reisen  gewohnt  und  nahm  es

hin.

Also  wartete  ich  erst  unten  an  der  Rolltreppe  geschützt  im  Inneren,  um  keine  Ansage

zu  verpassen  und  die  letzten  10  Minuten  suchte  ich  mir  eine  günstige  Ecke  bei  einer

Bank  auf  dem  Bahnhof  und  dachte  "zum  Glück  nicht  ganz  so  eiskalt  die  Temperatur"

wie  ich  es  schon  anderweitig  erlebt  hatte.

Der  Zug  rollte  ein  und  war  sehr  überfüllt,  weil  es  schon  einige  Pannen  und  Ausfälle

wohl  im  Norden  gegeben  hatte.  Ich  war  froh,  dass  ich  einen  Sitzplatz  reserviert  hatte.

Der  Zug  fuhr  los  Richtung  Essen,  ich  lehnte  mich  entspannt  zurück.

Ein  paar  Minuten  später,  so  6-7  Minuten,  hielt  der  Zug  auf  freier  Strecke  an  und  alle

warteten  auf  eine  Information.  Irgendwann  dann  hieß  es  vom  Lokführer,  „alle  Signale

sind  rot,  es  geht  nicht  weiter,  es  muss  also  etwas  passiert  sein,  wir  melden  uns,

wenn  wir  etwas  Näheres  wissen“.

Ich  dachte  nur,  ein  Glück,  ich  sitze  im  warmen  Zug.  Was  kann  aber  noch  in  solchen

Momenten  passieren,  denn  ich  sah  es  schon  in  den  Gesichtern  einiger  Mitreisender.

Man  könnte  natürlich  anfangen  sich  darüber  Gedanken  zu  machen,  was  da  jetzt

passiert  sein  könnte  und  sich  wilde  Szenerien  ausmalen.

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Ich  finde  es  sowieso  immer  spannend  zu  schauen  wie  mein  Umfeld  so  reagiert  in

solchen  Momenten,  so  wie  auch  ich  natürlich.  Thema  Selbstbeobachtung,  das  ist

immer  der  erste  Schritt.  Nimm  deine  inneren  Reaktionen  auf  Ereignisse  bewusst

wahr.

Weitere  10  –  15  Minuten  vergingen,  dann  kam  die  Information,  ein  Baum  ist  in  eine

Oberleitung  umgestürzt,  es  gibt  kein  Weiterkommen  auf  dieser  Strecke  mehr.  Da  wir

noch  in  relativer  Nähe  zum  Bahnhof  Gelsenkirchen  waren,  würden  wir  gleich

langsam  zurückfahren  und  es  wurden  dann  noch  mögliche  Alternativen  zum

Weiterkommen  über  Regionalzüge  nach  Düsseldorf  genannt,  um  sich  dort  weiter  zu

organisieren.  Ich  fand  das  nur  bedingt  überzeugend.

Die  Leute  fingen  an  zu  Googeln  und  zu  telefonieren  und  auch  in  mir  ging  natürlich

die  Frage  los,  was  mache  ich  jetzt,  denn  ich  hatte  in  den  nächsten  Tagen  ein  paar

Termine.

Aber  meine  Intuition  sagte  eigentlich  sehr  schnell  und  eindeutig,  fahr  jetzt  nicht  mehr

weiter,  das  wird  nur  eine  sehr  umständliche  Fahrt  ins  Ungewisse,  denn  wer  weiß  wie

es  mit  dem  Sturm  weitergeht  und  wenn  du  genau  schaust,  die  Termine  sind  alle

regelbar  und  verschiebbar.

Ich  bin  mittlerweile  so  schlau,  dass  ich  nicht  direkt  am  nächsten  Morgen  einer  Reise

einen  Termin  setze.

Also  rief  ich  bei  meiner  Mutter  an,  die  zum  Glück  direkt  am  Telefon  war,  was  auch

nicht  selbstverständlich  war  und  sagte  ihr,  du  hast  erfolgreich  gewünscht,  ich  komme

zurück.  Das  produzierte  direkt  einen  Lacher  in  der  doch  auch  blöden  Situation,  denn

jedes  Mal,  wenn  ich  fahre  sagt  sie,  sie  würde  sich  freuen,  wenn  ich  noch  länger

bliebe.  Vielleicht  kennst  du  so  etwas.

Und  ich  hatte  intuitiv  richtig  entschieden,  denn  eine  Stunde  später  wurden  alle  Züge

eingestellt  und  es  wurde  von  Not-Übernachtungen  im  Zug  und  Unterbringungen  im

Hotel  berichtet  und  man  sah  die  langen  Schlangen  vor  den  Schaltern  der  Bahn  im

Fernseher.

Ich  saß  derweil  wieder  im  Warmen  und  sagte  mir  ein  weiteres  Mal,  Glück  im  Unglück

gehabt.

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Während  ich  viele  Menschen  kenne,  die  an  dieser  Stelle  anfangen  sich  auszumalen,

was  alles  hätte  passieren  können,  sich  stundenlang  immer  wieder  die  Katastrophen

Nachrichten  ansehen  und  anhören,  im  Negativen  bleiben  mit  ihrem  Fokus  und  ihre

Energie  damit  weiter  runter  ziehen  tue  ich  genau  das  Gegenteil.

Ich  beschäftige  mich  nur  ganz  kurz  mit  dem  was  hätte  passieren  können  und  auch

nur  in  dem  Sinne:   „ein  Glück,  der  Zug  ist  nicht  auf  einen  Baum  gefahren  und  auf  der

nur  in  dem  Sinne: Strecke  liegen  geblieben  oder  der  Baum  ist  nicht  in  die  Scheibe  des  Führerhauses

nur  in  dem  Sinne: gekracht  und  hat  Schaden  verursacht,  ein  Glück,  dass  er  in  der  Oberleitung  gelandet

nur  in  dem  Sinne: ist.  Ein  Glück,  dass  wir  noch  so  nah  am  für  mich  richtigen  Bahnhof  standen.  Ein

nur  in  dem  Sinne: Glück,  dass  ich  jetzt  wieder  im  Warmen  sitze  und  in  Ruhe  meine  Termine  verlegen

nur  in  dem  Sinne: kann  und  meiner  Mutter  eine  große  Freude  mache,  in  dem  ich  sie  noch  zwei  weitere

nur  in  dem  Sinne: Tage  versorge.“

nur  in  dem  Sinne: Du  erkennst  den  Unterschied  worauf  ich  meinen  Fokus  richte.

nur  in  dem  Sinne: Ich  habe  dann  zwar  am  nächsten  Tag  auch  nochmal  nach  Zügen  geschaut,  aber

nur  in  dem  Sinne: schnell  beschlossen,  dass  ich  doch  einen  weiteren  Tag  bleibe,  da  die  meisten  nicht

nur  in  dem  Sinne: fuhren  und  die  Lage  weiter  unübersichtlich  und  ungewiss  war.

nur  in  dem  Sinne: Es  hätte  vielleicht  die  Möglichkeit  gegeben  nach  Hause  zu  kommen,  aber  für  mich

nur  in  dem  Sinne: stand  Aufwand  nicht  im  Verhältnis  und  ich  konnte  einiges  auch  von  der  Ferne

nur  in  dem  Sinne: erledigen  und  organisieren.

nur  in  dem  Sinne: Und  ich  habe  auch  nicht  ständig  nachgeschaut  und  jede  Stunde  die  neusten

nur  in  dem  Sinne: Informationen  abgefragt,  sondern  nur  diejenigen,  die  dann  zum  entsprechenden

nur  in  dem  Sinne: Zeitpunkt  wirklich  wichtig  für  mich  waren.

nur  in  dem  Sinne: Warum  sollte  ich  mich  vorher  mit  zahlreichen  Hypothesen  beschäftigen,  was  sein

nur  in  dem  Sinne: könnte  oder  auch  nicht.  Und  genau  das  tun  ganz  viele  Menschen.  Sie  verbringen

nur  in  dem  Sinne: ganz  viel  Zeit  mit  Hypothesen,  die  eintreffen  können  oder  auch  nicht.

nur  in  dem  Sinne: So  ist  das  ja  auch  beim  Thema  sich  ständig  Sorgen  machen.  Aber  dazu  kannst  du

nur  in  dem  Sinne: dann  nochmal  eine  früheren  Podast  #11  „Sich  ständig  Sorgen  machen“  anhören.

nur  in  dem  Sinne: Ich  habe  letztendlich  zwei  Dinge  gemacht,  die  ich  in  mir  schon  wie  einen  positiven

nur  in  dem  Sinne: Reflex  installiert  habe.

nur  in  dem  Sinne: Erstens  annehmen  was  ist,  die  Situation  akzeptieren  wie  sie  gerade  ist,  wenn

nur  in  dem  Sinne: ich  sowieso  nichts  ändern  kann  nutzt  auch  alles  hadern  nichts  und  zweitens

nur  in  dem  Sinne: überlegen,  wie  ich  jetzt  das  Beste  aus  der  Situation  machen  kann.

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nur  in  dem  Sinne: 4

nur  in  dem  Sinne: Drittens  meine  Gefühle  bewusst  wahrnehmen,  die  mir  im  Zweifel  Energie

nur  in  dem  Sinne: rauben  und  sie  so  aktiv  und  bewusst  steuern,  dass  sie  mir  über  meine  Gedanken

nur  in  dem  Sinne: Energie  geben  und  ich  so  klar  im  Kopf  und  meinen  Emotionen  bleibe.

nur  in  dem  Sinne: Denn  du  kannst  dir  vorstellen,  wenn  ich  klar  in  meinem  Kopf,  meinen  Emotionen  also

nur  in  dem  Sinne: meiner  Energie  bleibe,  dann  ist  es  wahrscheinlicher,  dass  ich  gute  Entscheidungen

nur  in  dem  Sinne: treffe.

nur  in  dem  Sinne: Und  selbst  sollten  sie  mal  nicht  gut  sein  im  Nachhinein,  kann  ich  dann  viel  leichter

nur  in  dem  Sinne: aus  meiner  positiven  Energie  heraus  neu  überlegen  und  das  ist  definitiv  besser,

nur  in  dem  Sinne: leichter  und  meistens  auch  effektiver,  als  wenn  ich  mich  eben  mit  Horrorszenarien,

nur  in  dem  Sinne: Sorgen,  Angstgefühlen  und  Hypothesen  aufhalte  über  Dinge,  die  eintreffen  könnten

nur  in  dem  Sinne: oder  eben  auch  nicht.  Es  kann  ja  auch  meine  positive  Vorstellung  eintreffen,  würde

nur  in  dem  Sinne: ich  denen  sagen,  die  sich  gern  in  negativen  Vorstellungen  aufhalten.

nur  in  dem  Sinne: Wenn  ich  klar  und  aufmerksam  bin,  weiß  ich  um  Möglichkeiten,  die  wirklich

nur  in  dem  Sinne: wahrscheinlich  sind,  so  wie  ich  direkt  dachte,  es  wird  eine  ungewisse  Weiterfahrt

nur  in  dem  Sinne: werden,  obwohl  ich  nicht  ahnte,  dass  der  ganze  Bahnverkehr  eingestellt  werden

nur  in  dem  Sinne: würde.  Aber  ich  habe  intuitiv,  die  richtige  Entscheidung  getroffen.

nur  in  dem  Sinne: Wäre  ich  doch  weitergefahren  und  irgendwo  gestrandet,  hätte  ich  von  dort  aus

nur  in  dem  Sinne: wieder  Entscheidungen  treffen  müssen.  Aber  selbst  wenn  das  mal  so  ist  siehe  zu,

nur  in  dem  Sinne: dass  du  nicht  so  lange  haderst,  eben  annehmen  und  akzeptieren  was  ist  und  aus  der

nur  in  dem  Sinne: Energie  heraus  neu  agieren.

nur  in  dem  Sinne: Ich  hoffe,  ich  konnte  dir  wieder  einen  Impuls  geben,  wie  du  in  stressigen  oder

nur  in  dem  Sinne: unerwarteten  Situationen  reagieren  kannst  oder  worauf  du  achten  solltest.

nur  in  dem  Sinne: Wenn  du  merkst,  dass  du  noch  oft  sehr  negativ  denkst  oder  es  dir  schwer  fällt,  deine

nur  in  dem  Sinne: Energie  klar  auszurichten,  sei  es  auf  deine  Ziele,  deine  persönlichen  und  beruflichen

nur  in  dem  Sinne: Wünsche  und  deinen  Erfolg  und  du  dir  noch  zu  oft  selbst  ein  Bein  stellst  oder  dich

nur  in  dem  Sinne: ausbremst,  dann  gehe  mit  mir  in  Kontakt  und  ich  zeige  dir,  wie  du  deine  inneren

nur  in  dem  Sinne: Muster  und  Bremsen  auflöst  und  immer  mehr  das  Leben  genießt,  das  du  dir

nur  in  dem  Sinne: wünschst,  voller  Kraft,  Erfolg  und  Lebensfreude.

nur  in  dem  Sinne: Gehe  direkt  auf  www.manuelaklasen.de  dort  kannst  du  mich  anschreiben  oder  dir  in

nur  in  dem  Sinne: meinem  Terminkalender  ein  kostenfreies  30-  minütiges  Impuls-  und

nur  in  dem  Sinne: Klarheitscoaching  buchen  oder  dir  meine  Meditationen  herunterladen.

nur  in  dem  Sinne: Komme  auch  in  meine  FB  Gruppe  Leben  wie  du  es  willst.  Privat  und  beruflich  erfüllt

nur  in  dem  Sinne: sein  und  vernetze  dich  mit  mir.

nur  in  dem  Sinne: Ich  freue  mich,  dich  kennen  zu  lernen  und  wünsche  dir  eine  gute  Zeit,  bis  zum

nur  in  dem  Sinne: nächsten  K.E.C.K  Podcast.

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