#34 Meine Geschichte Teil 4 - Vorboten zur Selbständigkeit
Shownotes
Heute möchte ich Dir einen weiteren Teil meiner Geschichte erzählen und wie ich wurde, wer und was ich bin.
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#34 K.E.C.K Podcast – Vorboten zur Selbständigkeit - Die Sehnsucht wecken
Herzlich Willkommen zum K.E.C.K Podcast für mehr Selbstbewusstsein, Freiheit und
ins Handeln kommen.
Heute möchte ich dir einen weiteren Teil meiner Geschichte erzählen und wie ich
wurde, wer und was ich bin.
In den ersten drei Teilen meiner Geschichte, habe ich dir erzählt, wie ein
Mangelgefühl in meiner Familie, mein unternehmerische Denken und Handeln
förderte und ich lernte, dass ich für die Erfüllung meiner Träume und Wünsche selbst
verantwortlich bin und etwas tun muss, weiterhin erzählte ich dir von meinen
Ausbildungen zur Fotografin und wie mich ein sehr spezielles Vorstellungsgespräch
zum ZDF brachte. Außerdem in Episode 29, wie mein Einstieg als Seiteneinsteigerin
im Filmschnitt nicht einfach war, aber doch gelang und wie ich über Assistenzzeiten
zur Cutterin ausgebildet wurde. Ich habe dir beschrieben, dass der Weg zwar Spaß
gemacht hat, aber auch welche Hürden und Hindernisse ich überwinden musste und
wie es mir gelang, als völlig Ahnungslose in einem mir neuen Beruf Fuß zu fassen
und welche Qualitäten mir dabei halfen.
Heute möchte ich dir erzählen, wie es weiter ging und wie ich in den knapp 10 Jahren
beim ZDF meine Vorboten zur Selbständigkeit wahrnahm und anfing entsprechende
Weichen zu setzen.
Wie ich dir schon in anderen Folgen erzählt habe bin ich ein sehr kontaktfreudiger
Mensch und auch immer offen für Neues.
Schnell wurde ich beim ZDF dafür eingesetzt, Projekte für angehende Redakteure
und Cutter zu betreuen, also entweder ich schnitt deren Projekte oder half den
angehenden Cuttern beim Filmschnitt, da ich durch meine Assistenzzeit und
permanente Praxis im Sendebetrieb schon weiter war als sie.
Zwei Dinge zeigten sich schon in dieser Zeit, ich übernahm gern Verantwortung für
eigene Projekte und begann auch dort schon als Ausbilderin und Mentorin zu wirken,
ein Feld, das sich auch in meinen späteren Tätigkeiten wiederholte.
Im Rahmen der Ausbildungsunterstützung konnte ich auch an eigenen Filmprojekten
mitwirken und das machte mir viel Spaß, weil der kreative Freiraum viel größer war,
als im normalen Sendebetrieb. In der Aus- und Fortbildung konnte man sich noch
ausprobieren und irgendwie war es wie eine Spielwiese.
Ich hatte gute Kontakte zu Kameramännern und Redakteuren, den Ausbildern in der
Aus- und Fortbildung und genoss die Zeit und kreative Freiheit mit schönen
Filmprojekten. In der Zeit lernte ich einen Kameramann kennen, der mich irgendwann
fragte, ob ich evtl. Zeit und Lust hätte außerhalb des ZDFs einen Film zu schneiden,
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den er mit einem freien Filmemacher gedreht hatte, dieser würde auch demnächst zu
Besuch kommen, so dass wir uns kennenlernen könnten. Gesagt getan, das fand ich
natürlich sehr spannend und wir trafen uns kurz darauf und so begann ein weiterer
aufregender Teil in meiner Geschichte als Filmcutterin.
Ein neues Trio entwickelte sich, denn Andreas Fischer von Moraki Film, Roland
Breitschuh der Kameramann und ich wurde über viele Jahre ein eingeschworenes
Filmteam und was soll ich sagen, in meiner zweiten Heimat Berlin, wo schon einer
meiner besten Freunde wohnte, war auch Andreas zu Hause.
So pendelte ich in den folgenden Jahren in meinen Urlauben meistens nach Berlin,
um dort Filme zu schneiden, teilweise für´s Fernsehen aber auch hauptsächlich für`s
Kino, also meistens Programmkinos und Kurzfilmfestivals.
In dieser Zeit lernte ich noch viele andere Freie Regisseure kennen, die mit mir
arbeiten wollten, da ich auch immer weiterempfohlen wurde. Da die Produktionen
teilweise über Wochen gingen und ich auch viel bei Drehs dabei war, nutzte ich
meine ganzen Urlaube samt Überstunden und brauchte diese auf. Ich ging so auf in
der Arbeit in der freien Filmszene, dass ich keinen anderen Urlaub vermisste und das
Berliner Umland ist im Sommer auch sehr schön.
Ich liebte den kreativen Austausch über Inhalte Aufbau und Gestaltung, die
Gemeinschaft der Filmschaffenden, die gemeinsamen Unternehmungen,
durchgemachte Nächte im Schneideraum, Schauspieler kennen zu lernen und am
ganzen Erschaffungsprozess beteiligt zu sein, ganz anders als beim Fernsehen.
Auch wenn ich beim ZDF mittlerweile meinen Stand hatte und gute Produktionen
bekam und nette Kontakte zu Kollegen pflegte, in Berlin erlebte ich eine ganz andere
Stimmung, Leidenschaft und Kreativität gepaart mit viel Spaß, natürlich auch Stress,
wenn Dinge nicht funktionierten, aber meistens ein geniales Miteinander, das
inspiriert war von der Begeisterung für das Tun und einen Film zu erschaffen der
beim Publikum ankam.
Am schönsten waren entsprechend natürlich auch die Filmpremieren, wenn die Filme
dann in den kleinen Kinos liefen oder auf Festivals Preise gewannen, was das ein
oder andere Mal der Fall war oder das Prädikat wertvoll erhielten.
Dann gab es ein Projekt, das direkt nach dem Mauerfall entstand, eine erste Ost-
West Kooperation sozusagen, wo ich mit ehemaligen Filmhochschulstudenten und
Andreas von Moraki Film eine Dokumentation über einen Stasi Knast in Potsdam
schnitt. Dies war ein mich sehr bewegender Film, denn der junge Regisseur,
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Fayd Jungnickel, war mit seiner Familie auch Opfer des Staates und der Stasi
geworden. Da der Vater in den Westen gegangen war, wurden ihm, der er ein
Leistungsschwimmer war, alle Möglichkeiten entzogen dies weiter in der
Leistungsklasse auszuüben und die Familie war auch anderen Einschränkungen
ausgesetzt. Bisher hatte ich mich mit der DDR und ihrer Geschichte überhaupt nicht
groß auseinandergesetzt, nun bekam ich alle unmittelbar mit und lernte viele im
Staatlichen Sinne aufmüpfige Filmschaffende kennen.
Dieser Film, der Lindenhotel hieß, wie er Stasiknast genannt wurde bekam etliche
Preise und veränderte auch meine Wahrnehmung auf Politik und Gesellschaft was
bis dahin nicht so in meinem Fokus war, außer dass ich auch im ZDF viele
Geschichtliche Dokumentationen später noch schnitt.
Mit Fayd Jungnickel schnitt ich noch einige weitere Filme, und eine schöne Erfahrung
die ich machte war, dass er mich bei einem weiteren größeren Kinoprojekt gegen
den Willen des Produzenten durchsetzte, der eigentlich eine Cutterin aus dem Osten
oder von der Filmhochschule in Babelsberg haben wollte.
Als ich Fayd damals fragte, warum er sich der Auseinandersetzung mit seinem
Produzenten gestellt hätte meinte er nur, du hast Abstand zu dem Thema und deine
Meinung dein freier Blick ist mir einfach wichtig, das habe ich bei unserem Stasiknast
Film bemerkt und erkannt wie wichtig du bist, weit über den Filmschnitt hinaus.
Auch das war eine Erfahrung für mich, die ich beim Fernsehen nur bedingt kannte.
Bei größeren Produktionen gab ich schon meinen Senf dazu wie ich Dinge machen
würde, aber oftmals, war die Struktur des Films doch schon weit vorgegeben.
So war eine weitere Freundschaft geboren, die ebenfalls über viele, viele, Jahre und
einige Filmprojekte anhielt. Und ich wurde immer weiterempfohlen und du kannst dir
denken, dass ich irgendwann dann doch in ein Dilemma kam und natürlich in Zeitnot.
Ich war zu der Zeit ungefähr 6 Jahre bei ZDF und die mich so inspirierende Zeit in
Berlin, meine Freunde dort weckten immer mehr die Sehnsucht auch nach Berlin zu
gehen.
Aber natürlich hatte ich beim ZDF nun einen sicheren Job, fast so sicher wie ein
Beamter und der freie Markt war mir zwar schon etwas vertraut, aber ja immer im
Rahmen meiner finanziellen Sicherheit beim ZDF.
Also stellte sich mir die Frage, wie konnte ich meine erwachte Sehnsucht umsetzen,
ohne gleich ins absolut kalte Wasser der Selbständigkeit zu springen.
Die Produktionen, die ich bisher dort gemacht habe, waren auch nicht wirklich gut
bezahlt, sondern viel Engagement für kleines Honorar, davon hätte ich schlecht
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leben können, da ich mich auch noch nicht so gut verkaufen konnte, viel auf
Freundschaftsbasis entstanden war.
Aber meine Begeisterung und Leidenschaft war für diese Kinoprojekte war geweckt
und ich überlegte fieberhaft, was mich meinem Ziel näherbringen könnte.
Und zu der Zeit brachte mich meine körperliche Symptomatik auf eine Idee.
Seit ich 17 Jahre alt war hatte ich eine Symptomatik ausgebildet, die sich über
Übelkeiten und Bauchschmerzen ausdrückte. Das verkleinerte meinen Lebensradius
immer mehr, weil ich mich oft nicht traute mit Essen zu gehen oder Ausflüge zu
machen aus Angst mir könnte unwohl oder übel werde und ich müsste mich
womöglich übergeben. Das war mit so viel Scham besetzt und für mich auch
überhaupt nicht greifbar, dass ich es auch fast niemanden erzählte.
Ich hatte also einen inneren Konflikt, zwischen dem Anteil, der kommunikativ war und
raus in die große Welt wollte, die Abenteurerin in mir und dem Teil, der ängstlich und
verunsichert war und sich mit dieser Symptomatik hilflos und ausgeliefert vorkam und
sich immer weniger traute und zurückzog. Ich schloss mich also selber von Dingen
aus, die mir Freude machten, was mich natürlich sehr traurig stimmte.
Deshalb ging ich auf die Suche nach Hilfe, lies mich untersuchen ob etwas mit
meinem Magen nicht in Ordnung ist, aber bis auf eine
Magenschleimhautentzündung, die dann irgendwann auch ausheilte, war nichts zu
finden und da die Problematik sich nicht änderte wurde mir dann gesagt das ist halt
psychosomatisch. Und damit wurde ich dann stehen gelassen.
Ich suchte dann was damals so empfohlen wurde in einer klassischen
Gesprächstherapie Hilfe, aber einmal fühlte mich bei der Dame überhaupt nicht wohl,
weil sie mich die ganze Zeit nur anschwieg und ich auch nicht wusste, was ich nun
erzählen sollte und kam auch entsprechend nicht wirklich weiter. Es war eher eine
negative Erfahrung, die mich noch mehr verunsicherte und in das Gefühl brachte, ich
bin nicht irgendwie nicht richtig.
Ich war also einerseits eigentlich recht glücklich beim ZDF und arbeitet mich dort
vorwärts und war doch auf der anderen Seite irgendwie eingeschränkt, durch meine
körperliche Problematik.
In Mainz fand ich zu derzeit keine passende Unterstützung, alles, was ich
ausprobierte, nach der Gesprächstherapie noch eine Verhaltenstherapie half gar
nicht oder die Verhaltenstherapie nur begrenzt, weil ich dort wenigstens mit dem
Therapeuten besser klarkam.
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Aber es änderte sich nichts an der Symptomatik, ich lernte ein paar Strategien, damit
besser klarzukommen und nicht mehr so oft auszuweichen.
Auch eine Kur half nicht weiter, ich war und blieb hilflos meiner Symptomatik
ausgeliefert.
Durch meine Fremdarbeit auf dem freien Markt und meiner Sehnsucht mehr in Berlin
zu sein und dort zu schneiden sprach ich auch mit vertrauten Kollegen, die mir
wohlgesonnen waren. Irgendwer machte mich dann auf die Möglichkeit aufmerksam,
ein unbezahltes Jahr nehmen zu können.
Ich machte mich schlau und als Begründung wählte ich meine körperliche
Symptomatik, um die ich mich einmal mit Ruhe und Zeit kümmern wollte, da ich
bisher nicht weitergekommen war und sie meine Arbeitsfähigkeit einschränkte.
Das war auch die Wahrheit und wurde mir entsprechend gewährt.
Das Abendteuer Berlin konnte beginnen. Ich suchte mir eine WG und vermietete
meine Wohnung in Mainz unter, so hatte ich keine doppelten Miet- Ausgaben und
konnte schauen wie ich finanziell klarkam. Für Projekte hatte ich schon gesorgt und
als ich im August nach Berlin kam, ein wunderbarer Spätsommertag, fühlte ich mich
unsäglich frei und aufgeregt was mich alles an Erfahrungen und Lernaufgaben
erwarten würde.
Insgesamt verbrachte ich 7 Monate von dem Jahr in Berlin und mein Wunsch nach
Berlin zu gehen und mich als Cutterin selbständig zu machen intensivierte sich dabei,
so dass ich weitere Stellschrauben drehte, um den Entschluss zu festigen und
weitere Vorbereitungen zu treffen.
So nahm ich eine relativ günstige Gelegenheit wahr mir einen eigenen 35 mm und 16
mm Schneidetisch zu kaufen, die für eine Weile noch bei einer Produktionsfirma
unterstanden. Mein Ziel ich wollte meinen eigenen Schneideraum haben und meine
eigene Firma gründen. Meine Selbstsicherheit auf dem freien Markt überleben zu
können war sehr gestärkt worden, da ich in dem Jahr auch weiter gute Kontakte
gemacht hatte.
Doch erstmal ging es zurück nach Mainz wo ich versprochen hatte an einem großen
Filmprojekt mit meinem Lieblingsredakteur als Assistentin und Cutterin im Wechsel
teilzunehmen. Also ich war eigentlich noch Assistentin vom Status, führte aber auch
höherwertige Cutter Tätigkeiten durch, was das genau bedeutete habe ich dir ja in
dem letzten Teil meiner Geschichte meines Weges beim ZDF erzählt.
Die Produktion sollte ein Jahr gehen, letztendlich wurden aber gut 1 ½ Jahre daraus.
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Zwei Ziele verfolgte ich weiterhin beständig. Noch mehr Erfahrung sammeln und mir
einen Namen als Cutterin aufbauen im ZDF und auf dem freien Markt und meine
Magenproblematik zu lösen, wo ich auch in Berlin nicht weitergekommen war, mich
allerdings auch nicht so sehr darum gekümmert hatte.
Wie ich die Lösung für meine Magenprobleme fand und wie mein Leben dadurch
eine neue Wendung bekam erzähle ich dir im nächsten Teil meiner Geschichte.
Was möchte ich dir mit dieser Geschichte mitgeben. Sei neugierig, offen und nutze
Chancen, die sich dir bieten. Springe auch mal ins kalte Wasser und stelle dich
neuen Herausforderungen, wie ich, als ich mich eigentlich nur als eine Cutter-
Assistentin auf den freien Markt begab um dort als verantwortliche Cutterin Fernseh-
und Kinoproduktionen zu schneiden.
Ich hatte nicht viel Geld und trotzdem fand ich Lösungen indem ich günstig in eine
WG zog und meine Wohnung untervermietete und mit dem festen Ziel auf dem freien
Markt Geld zu verdienen. Über meine Kontakte hinaus, schrieb ich viele Regisseure
persönlich an und machte mich bekannt. Ich beschäftige mich sehr mit der Materie
und lernte ständig weiter, so dass meine Kompetenz beständig wuchs.
Natürlich war ich auch bereit ein Risiko einzugehen oder meine kleinen Ersparnisse
zu opfern, wenn ich kein Geld verdient hätte oder hätte mir eine andere Art von Job
gesucht. So oder so, ich wollte mich und den Weg in die Selbständigkeit
ausprobieren und, es gelang mir. Ein weiterer Schritt auf meinen weiteren Weg war
getan.
Und jetzt möchte ich dich fragen, wie sieht es bei dir aus? Wo stehst du und was
wäre der nächste Schritt, den du wagen oder gehen müsstest? Und was hält dich
noch auf oder davon ab es zu tun?
Ich hoffe ich konnte dich mit diesem Teil meiner Geschichte wieder inspirieren deinen
Weg zu finden und zu gehen, dich von keinen inneren Zuständen und äußeren
Faktoren aufhalten zu lassen, das Leben zu führen, das dich glücklich macht.
Schaue jetzt direkt auch vorbei auf meiner Webseite unter www.manuelaklasen.de
Oder buche dir ein Gratis-Impulscoaching für mehr Klarheit wo deine Reise hingehen
soll oder Unterstützung endlich in die Umsetzung zu kommen.
Ich freue mich, wenn du den Podcast weiterempfiehlst, mit 5 Sternen bewertest oder
abonnierst.
Habe eine gute Zeit bis zum nächsten K.E.C.K Podcast für mehr Erfolg, Freiheit,
Selbstbewusstsein und ins Handeln kommen.
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